Wehringa
Wehringa (amtlich Wehringen) ischt e Gmoed im Landkroes Augschburg z Bayern.
Wappa | Deitschlandkart | |
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Basisdata | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierongsbezirk: | Schwoba | |
Landkroes: | Augschburg | |
Heh: | 532 m i. NHN | |
Fläch: | 14 km² | |
Eiwohner: |
3031 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerongsdicht: | 217 Eiwohner je km² | |
Boschtloetzahl: | 86517 | |
Vorwahl: | 08234 | |
Kfz-Kennzoeche: | A | |
Gmoedsschlissel: | 09 7 72 215 | |
Adress vo dr Gmoedsverwaltong: |
Nördliche Hauptstr. 18 86517 Wehringen | |
Webpräsenz: | ||
Bürgermeister: | Manfred Nerlinger (CSU) | |
Lag vo de Gmoed Wehringen em Landkroes Augschburg | ||
Geografi
ändereWehringa leit an dr Wertach on dr Singold, rond 15 Kilometer sidlich vo Augschburg.
Vo dr Gmarkong send 71,5 % Landwirtschaftsfleche, 12,5 % Wald, 13,7 % Sidlongsfleche ond 2,3 % sonschtige Fleche.
Gmoendsgliderong
ändereZua Wehringa gheret koene weiter Ortsdoel.
Gschicht
ändereWehringa ischt zom erscht Mol gnennt worda om 973/993.
Eiwohner
ändereJohr | 1840 | 1871 | 1900 | 1925 | 1939 |
Eiwohner | 611 | 615 | 893 | 929 | 1530 |
Johr | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2011 |
Eiwohner | 2164 | 3278 | 2639 | 3853 | 6282 |
Dr Ausländeraadoel isch 2011 bei 3,3 % gleäge.
Religion
ändere72,6 % vo dr Eiwohner send em Johr 1987 remisch-katholisch gweä, 21,2 % evangelisch.
Verwaltong
ändereWehringa ghert zua koenere Verwaltongsgmoeschaft.
Dr Birgermoeschter vo Wehringa ischt dr Manfred Nerlinger.
Wahle
ändereErgebnis vo dr Landdagswahle seit 1986:
Johr | CSU | SPD | Freie Wähler | Griane | FDP | Sonschtige |
1986 | 64,3 % | 22,9 % | - | 6,2 % | 3,2 % | 3,4 % |
1990 | 58 % | 21,6 % | - | 6,1 % | 6,9 % | 7,4 % |
1994 | 54,5 % | 27,3 % | - | 6,6 % | 3,2 % | 8,4 % |
1998 | 53,3 % | 26,5 % | 5 % | 5 % | 3,4 % | 6,8 % |
2003 | 61,5 % | 16,4 % | 4,3 % | 5,1 % | 7,6 % | 5,1 % |
2008 | 45,4 % | 15,3 % | 13,1 % | 7,4 % | 10,7 % | 8,1 % |
2013 | 52,8 % | 15,1 % | 9,7 % | 7,8 % | 3,1 % | 11,5 % |
Dialäkt
ändereDr Dialekt vo Wehringa ghert zom Schwäbisch.
Literatur
ändere- Wolfgang Wüst, Siegfried Hasler (Hrsg.): Wehringen: Römischer Vicus, fürstbischöflicher Amtsort, bayerische Gemeinde, Augsburg 1990.
Weblink
ändere- Commons: Wehringen – Sammlig vo Multimediadateie
- www.wehringen.de
- Wehringen: Wappegschicht vum Haus der Bayerischen Geschichte (HdBG)
- Wehringen: Amtlichi Statistik (LStDV) (PDF-Datei; 1,23 MB)
Fuaßnota
ändere- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011).