Duke Ellington
Dr Edward Kennedy „Duke“ Ellington (* 29. April 1899 z Washington, D.C.; † 24. Mai 1974 z Nöi York) isch äine vo de iiflussriichste amerikanische Dschääsmusiker gsi. As Pianist het er zu de wichdigste Ernöierer vom Stride-Piano ghöört. Er het öbbe 2000 Lieder und Suite komponiert, und vile von ene si zu Dschäässtandard worde. As Bandleader het er vil gmacht, ass dr Swing zum Big Band-Stil worde isch.[1] In sim spöötere Lääbe het er vilmol in lengere Forme komponiert und sich drbii an dr klassische Muusig orientiert.
Duke Ellington | |
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Date | |
Geburtsname | Edward Kennedy Ellington |
Uf d Wält cho | 29. April 1899 z Washington, D.C. |
Gstorbe | 24. Mai 1974 z Nöi York |
Genre | Jazz, Swing, Big Band |
Beschäftigung | Bandleader, Pianist, Komponist |
Instrument | Klavier |
Aktiv | 1914–1974 |
Am 24. April 1969 het er vom Bresidänt Richard Nixon für si Lääbenswärk die Presidential Medal of Freedom überchoo. 1973 isch er in die franzöösischi Eerelegion ufgno worde.
Komposizione
ändereMä hennt mee as 2000 Komposizioone vom Ellington.[2]
Uswaal
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Gröösseri Wärk und Konzärtstück
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Litratuur
ändere- Duke Ellington: Music is my mistress. 1973; dütsch Solitude, Luchterhand Taschenbuch 1992
- Studs Terkel: Giganten des Jazz. Zweitausendeins, Frankfurt 2005, ISBN 3-86150-723-4
- Mercer Ellington: Duke Ellington – Eine Biographie. Albert Müller Verlag, Rüschlikon-Zürich 1980, ISBN 3-275-00748-3
- James Lincoln Collier: Duke Ellington, Genius des Jazz. Hannibal, Wien 1989, ISBN 3-85445-045-1
- Duke Ellington und die Folgen. Darmstädter Beiträge zur Jazzforschung, Band 6. Wolke, Hofheim 2000, ISBN 3-923997-91-4
- Stanley Dance: Duke Ellington in Person. 1978
- Stanley Dance: The World of Ellington. 1981
- John Edward Hasse: Beyond Category – the life and genius of Duke Ellington. da Capo Press, 1995, ISBN 0-306-80614-2
- Stuart Nicholson: Reminiscing in Tempo – a Portrait of Duke Ellington. Sidgwick & Jackson, 1999, ISBN 0-283-06338-6
- Stuart Nicholson (Hrsg.): The Duke Ellington Reader, Oxford University Press 1995
- Ulrich Kurth: Duke Ellington. In: Franz Xaver Ohnesorg (Hrsg.): Die Befreiung der Musik. G. Lübbe, Bergisch Gladbach 1994
- Gunther Schuller: The Swing Era – The Development of Jazz 1930–1945. 1989
- Gunther Schuller Early Jazz: Its Roots and Musical Development. 1968, Reprint 1986.
- Barry Ulanov Duke Ellington. da Capo Press 1995, zuerst London 1947
- Hans Ruland Duke Ellington. Oreos Verlag, 1983
- Mark Tucker Duke Ellington – The Early Years. University of Illinois Press, Urbana 1991
- Klaus Stratemann Duke Ellington – Day by Day and Film by Film. JazzMedia, Copenhagen 1992, ISBN 87-88043-34-7
Weblingg
ändere- Duke Ellington in de Internet Movie Database (änglisch)
- Biografie von Duke Ellington in cosmopolis.ch
- Duke Ellington – celebrating 100 years of the man and his music. National Museum of American History und Kennedy Center
- Duke Ellington: Ko-Ko. arte, 16. Mai 2006, Reihe: 30 Jahrhundertaufnahmen des Jazz
- Duke Ellington Bibliografie Jazz Institut Darmstadt
Fuessnoote
ändere- ↑ Wolf Kampmann: Reclams Jazzlexikon. Stuttgart 2002
- ↑ Vili Autore bezwiifle ass er bi de mäiste vo sine Stück dr äinzig Autor gsi isch.
Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Duke_Ellington“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde. |