Esquibien
Esquibien (bretonisch An eskibien) isch e ehmoligi franzesischi Gmai im Département Finistère in dr Region Bretagne.
Esquibien | ||
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Staat | Frankreich | |
Region | Bretagne | |
Département | Finistère | |
Arrondissement | Quimper | |
Gmein | Audierne | |
Koordinaten | 48° 2′ N, 4° 34′ W | |
Boschtleitzàhl | 29770 | |
Ehemaliger INSEE-Code | 29052 | |
Ingmeindung | 1. Jänner 2016 | |
Status | Commune déléguée | |
Website | http://www.esquibien.fr/ | |
![]() Chilche Saint-Onneau |
D Gmai ghert zum Kanton Douarnenez un zum Arrondissement Quimper.
GeografiBearbeite
Esquibien lyt uf dr Halbinsle Cap Sizun am Atlantik, 34 km vu Quimper un 41 km vu Brest uf ere Hechi zwische 0 m un 79 m iber Normalnull.
GschichtBearbeite
Esquibien isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1317 as Esquebyen, (um 1330 Exquepien, 1368 Esqueboen, 1368 Esquebyen, 1442 Esquebien, 1516 Esquibien, 1536 Esquibien). Zum 1. Jänner 2016 isch Esquibien zue Audierne yygmaindet wore.
VerwaltigBearbeite
Dr letscht Maire vu Esquibien isch dr Didier Guillon gsii.
BevelkerigsentwickligBearbeite
Johr | 1962 | 1968 | 1975 | 1982 | 1990 | 1999 | 2008 |
Inwohner | 2.011 | 1.955 | 1.957 | 1.970 | 1.911 | 1.611 | 1.600 |
DialektBearbeite
Dr traditionäll Dialäkt vu Esquibien ghert zem Bretonisch.
Kultur un BöuwärchBearbeite
- Chilche Saint-Onneau (16. Jh.)
- Kapäll Sainte Edwette
- Kapäll Sainte Brigitte
- Manoir de Suguensou (19. Jh.)
BilderBearbeite
PartnergmaiBearbeite
WeblinkBearbeite
Commons: Esquibien – Sammlig vo Multimediadateie