Dr Franz Peter Schubert (* 31. Januar 1797 am Himmelpfortgrund z Wien, hüte e Däil vom 9. Wiener Gmäindbezirk Alsergrund; † 19. Novämber 1828 z Wien) isch en östriichische Komponist gsi.

Dr Franz Schubert
(Bordret vom Wilhelm August Rieder, 1875, noch ere Akwarellvorlaag vo 1825)
Underschrift
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Im Schubert si Brülle

Biografii ändere

Im Schubert si Vater Franz Theodor (* 1763 z Neudorf in Nordmääre, hüte Vysoká) isch e Leerer und Schuelläiter gsi. Mit fümfi het dr Schubert vo sim Vater afo Muusigunderricht übercho. Won er sibni gsi isch het er bim Michael Holzer, em Kapällmäister vo dr Pfarrchille z Liechrdaal, won er uf d Schuel gangen isch, gleert Orgle spiile.

1808 isch er wäge sinere schööne Stimm in d Wiener Hofkapälle und in s kaiserlige Konvikt ufgnoo worde. Im Konvikt häi em dr Wenzel Ruzicka und spööter dr Antonio Salieri s Komponiere biibrocht.

1813 isch er zrugg zu de Eltere go lääbe. und het si Sinfonii Nr. 1 D-Dur gschriibe. 1814 het er sim Vater bim Underrichde afo hälfe. Si ersti Opere Des Teufels Lustschloß und si Mäss Nr. 1 F-Dur het er au in däm Joor gschriibe und non e baar Stroichkwardett, chürzeri Instrumentalwärk, dr erst Satz vo sinere Sinfonie Nr. 2 B-Dur und mea as zwanzig Lieder, drunder Gretchen am Spinnrade (us em Faust vom Goethe) oder intressanti Experimänt wie d Ballade Der Taucher (noch em Schiller).

1815 het er zwäi Sinfonie, d Sinfonii Nr. 2 B-Dur und Nr. 3 D-Dur fertig komponiert, zwäi Mässe, d Opere Der vierjährige Posten, Fernando und Claudine von Villa Bella und no zwäi, wo nid fertig worde si. Drzue si no s Striichkwardett g-Moll, vier Sonate und e baar Komposizione für s Klavier choo und fast 150 Lieder.

 
Erlkönig, Version ooni Triole

D Verlaag häi sini Wärk nid welle uusegee und denn 1816 het en dr Franz vo Schober zu sich iiglaade, für dass er chönn in Rue komponiere, und dört het er d Goethe-Ballade Erlkönig, d Prometheus-Kantate, die bäide Sinfonie Nr. 4 c-Moll (die „Dragischi“) und Nr. 5 B-Dur und d Mäss Nr. 4 C-Dur gschriibe un no vil mee.

Wil er immer no nüt verdient het, häi em sini Fründ ghulfe und er het 1817 d Klaviersonate (a-Moll D 537, As-Dur D 557, e-Moll D 566, Des-Dur D 567, fis-Moll D 570, H-Dur D 575) und e baar vo sine bekanntiste Lieder gschriibe (Ganymed, Der Tod und das Mädchen, Die Forelle usw.).

Im Januar 1818 isch ändlig öbbis von em verläit worde, s Lied Erlafsee (D 586).[1]

 
Landsitz der Familie Esterházy in Zselíz

Von Anfang Juli bis Mitte November 1818[2] isch er bi dr Familie vom Groof Johann Carl Esterházy z Ungarn Sing- und Klaviermäister gsi und het für d Komtesse Marie und Caroline vierhändigi Stück und Lieder gschriibe und spööter si Sinfonii Nr. 6 in C-Dur. Zrugg z Wien het er zwäi Joor lang bim Johann Mayrhofer gläbt.

In de Joor druf het er zwar weniger gschriibe, drfüür het er si Stil witerentwigglet. Er het es Oratorium Lazarus afo schriibe, dr 23. Psalm für Chor mit Klavierbegläitig verdoont, und dr Kwardettsatz in c-Moll komponiert. Zwäi vo sine Opere si ufgfüert worde, s Singspiil Die Zwillingsbrüder am 14. Juni 1820 am Theater am Kärntnertor und Die Zauberharfe am 19. August im Theater an der Wien. Wo denn si Fründ, dr Johann Michael Vogl, dr Erlkönig im ene öffentlige Konzärt gsunge het, het dr Verleeger Anton Diabelli e baar Wärk vom Schubert veröffentligt.

Er het jetz vo sim Komponiere au chlnne lääbe. 1821/22 het er mit em Opus 1–7 und 10–12 öbbe 800 fl. Konventionsmünze verdient, won er zum Vergliich as Hilf vo Sim Vater im Joor nume 80 fl. bechoo het. Dr Otto Erich Deutsch het im Schubert si Iikomme zwüsche 1822 und 1828 uf öbbe 7000 fl. Konventionsmünze gschetzt. Mit Muusig für s Theater het er aber käi Erfolg gha.

Dr Schubert isch mit em Alter dick worde und het immer wider z vil gsoffe. Im Dezämber 1822 isch er ärnsthaft chrank worde.[3] D Schubertforscher nämme aa, ass er sich e Gschlächtschranket zuezooge het, woorschinlig Syphilis.[4][5]

1822 het er d Mäss Nr. 5 As-Dur fertig gschriibe und d Sinfonii in h-Moll aagfange. Si erste berüemt Liederzüklus Die schöne Müllerin stammt us em Joor 1823, d Variazioone uf Trockne Blumen und zwäi Striichkwardett in a-Moll und d-Moll (Der Tod und das Mädchen) us em Joor 1824.

Im Früelig 1824 het er si Oktett F-Dur gschriibe. Denn isch er bis zum Herbst wider für d Esterházys gschafft[6] und für die 19-jööhrigi Komtess Caroline die drei Lieder „Ungeduld“, „Morgengruß“ und „Des Müllers Blumen“ us dr Schöne Müllerin komponiert, die zwäihändigi Mélodie hongroise D 817 und die vierhändigi Klaviersonate D 812, s Grand Duo. Für d Grööfin Rosine Esterházy het er s „Gebet“ vom Friedrich de la Motte Fouqué als Vokalkwardett verdoont.[7]

1825 isch er uf Oberöstriich und het dürt an dr Grooss Sinfonii C-Dur gschafft und sini Klaviersonate D-Dur (D 850) gschriibe. Vo 1826 bis 1828 het er fast die ganz Zit z Wien gläbt. Am 26. Merz 1828 sis äinzige öffentlige Konzärt gee, und 800 Gulde Wiener Wäärig (320 fl. Konventionsmünze) draa verdient.

 
S Huus an dr Kettenbrückengasse 6, Wien IV, wo dr Schubert gstorbe isch

Er het no mee Striichkwardett komponiert, Klaviersonateund si bekanntists gäistligs Wärk, die Dütschi Mäss. 1827 het er dr Liederzüklus Winterreise gschriibe, d Fantasii für Klavier und Violine und die bäide Klaviertrios in B-Dur und Es-Dur, 1828 d Mäss Nr. 6 Es-Dur, s Striichkwintett C-Dur (D 956), d Klaviersonate Nr. 19 bis 21 (D 958–960) und e Liedersammlig, wo noch sim Dood veröffentligt worde isch und dr Naame Schwanengesang überchoo het.

Im Novämber 1828 isch er chrank worde und isch am 19. Novämber gstorbe, woorschinlig an ere akute Infekzionschrankhet wie Typhus abdominalis.[8] Er isch uf em Währinger Friidhof in dr Nööchi vom Ludwig van Beethoven sim Graab begraabe worde.

Wärk ändere

D Nummerierig vo de Wärk vom Schubert noch em Deutsch-Verzäichnis wird mit dr Abchürzig D bezäichnet.

Gäistligi Muusi ändere

  • 6 latiinischi Mässe
    • Nr. 1 F-Dur
    • Nr. 2 G-Dur
    • Nr. 3 B-Dur
    • Nr. 4 C-Dur
    • Nr. 5 As-Dur
  • Nr. 6 Es-Dur
  • Dütscho Mäss
  • 2 Stabat mater
  • Chliineri Chillekomposizione (drunder e groosses Halleluja, en achtstimmig Hymne für Männerchor mit Begläitig vo Bloosinstrumänt, s Tantum ergo für Vokalsolistekwardett, Chor und groosses Orchester)

Büünewärk ändere

  • Der Spiegelritter (um 1811, D 11): Singspiel, August von Kotzebue. Fragmänt (nit ufgfüert)
  • Des Teufels Lustschloß (1813/14, D 84): Natürliche Zauberoper, August von Kotzebue (UA Hans Otto Theater Potsdam 1978)
  • Der vierjährige Posten (1815, D 190): Singspiel, Carl Theodor Körner (UA Semperopere Dresde 1896)
  • Fernando (1815, D 220): Singspiel, Albert Stadler (nit ufgfüert)
  • Claudine von Villa Bella (1815, D 239): Singspiel, Johann Wolfgang Goethe. Umvollständig erhalte (UA Wien 1913)
  • Die Freunde von Salamanka (1815, D 326): Singspiel, Johann Mayrhofer (UA Stadttheater Halle 1928)
  • Die Bürgschaft (1816, D 435): Opere noch em Friedrich Schiller siner Ballade Die Bürgschaft, Textdichter unbekannt. Fragmänt (UA konzertant: Wien 1908, szenisch: Friedrich-Schiller-Universität Jena 2005)
  • Adrast (1819/1820, D 137): Opere, Johann Mayrhofer. Unvolländet und fragmentarisch erhalte (UA Wien 2010)
  • Die Zwillingsbrüder (1818/1820, D 647): Posse mit Gsang, Georg von Hofmann (UA Hofopere Wien 1820)
  • Die Zauberharfe (1820, D 644): Zauberspiel mit Musik (Melodram), Textdichter unbekannt (UA Theater an der Wien 1820)
  • Lazarus (1820, D 689): Musikalischs Drama, August Hermann Niemeyer. Unvollständig erhalte (UA Stadttheater Esse 1928)
 
Moritz von Schwind: Schubert-Lünette in der Hofopere (1869). Erlkönig, Der Wanderer, Der häusliche Krieg, Diana[9], Der Fischer
  • Sakontala (1820, D 701): Opere in 3 Akt, Johann Philipp Neumann noch Kalidasa. Fragmänt, zum 1. und 2. Akt nume Entwürf (szenischi Uruffüerig: Saarländisches Staatstheater, 27. Merz 2010)
  • Alfonso und Estrella (1821/22, D 732): Groosse heroisch-romantische Oper, Franz von Schober (UA Hoftheater Weimar 1854)
  • Die Verschworenen (1823, D 787): Singspiil, Ignaz Franz Castelli (UA Oper Frankfurt|Stadttheater Frankfurt im Comoedienhaus am Roßmarkt 1861)
  • Fierrabras (1823, D 796): Heroisch-romantischi Opere, Josef Kupelwieser (UA Groossherzogligs Hoftheater Karlsrue 1897)
  • Rosamunde (1823, D 797): Groosses romantischs Schauspiil mit Chör, Muusigbegläitig und Dänz, Helmina von Chézy (UA Theater an der Wien 1823)
  • Der Graf von Gleichen (1827/1828, D 918): Romantischi Opere, Eduard von Bauernfeld. unvolländet (UA Staatstheater Meininge 1996)
 
Schubertiade vom Spaun, vo Schwind 1868 us dr Erinnerig zäichnet

anderi Vokalwärk ändere

Chorlieder und -gsäng ändere

  • E ufe Chorlieder bzw. meerstimmigi Gsäng für Fraue-, Manne- oder gmischti Stimme, däils a cappella, sie mäiste mit Klavierbegläitig oder andere Instrumänt. D Verdoonig vom Schiller sine An die Freude (D 189), Nachtgesang im Walde (D 913, mit Horn-Kwardett), die 8-stimmigi Verdoonig vom Goethe sine Gesang der Geister über den Wassern (D 714, mit Striicher), Mirjams Siegesgesang (D 942, mit Solosopran) oder Die Nacht (D 983c). E Prometheus-Kantate für Soli, Chor und Orchester (D 451) us 1816 isch verscholle.

Lieder ändere

Öbbe 600 Lieder, drunder

  • Verdoonige vom Goethe, Heinrich Heine, Ludwig Christoph Heinrich Hölty, Friedrich Gottlieb Klopstock, Theodor Körner, Ludwig Gotthard Kosegarten, Karl Gottfried Ritter von Leitner, Matthisson, Johann Mayrhofer, Ossian, Friedrich Rückert, Schiller, Brüeder Schlegel, Franz von Schober, Christian Friedrich Daniel Schubart, Ernst Schulze, Johann Gabriel Seidl, Friedrich Leopold zu Stolberg-Stolberg, Johann Peter Uz
  • d Zükle Die schöne Müllerin und Winterreise (noch Gedicht vom Wilhelm Müller; din u. a. s Lied Der Lindenbaum, au bekannt as Am Brunnen vor dem Tore)
  • d Liedersammlig Schwanengesang
  • dr Züklus Fräulein vom See (nach em Walter Scott sim The Lady of the Lake), din Ellens dritter Gesang
  • Im Abendrot, Erlkönig, Der Fischer, Die Forelle, Das Lied im Grünen, Heidenröslein, Der Hirt auf dem Felsen, Gesänge des Harfners (3-däilig), Der Jüngling am Bach, An den Mond (6 Verdoonige meerere Textvorlaage), Der Schatzgräber, Der Tod und das Mädchen, Der Wanderer, Wanderer an den Mond, Zügenglöcklein; verschiideni Versione vo Früelig-, Herbst-, Winter-, Mai-, Morge-, Oobe-, Liebes-, Seensuchts- und Drinklieder und Ständli
  • E baar Lieder häi Text uf Italiänisch, so die Vier Canzonen (drunder „Guarda, che bianca luna“ vom Iacopo Vittorelli) D 688 und Die Drei Gesänge für Bassstimme D 902, oder Arie noch Text us italiänische Opere, drunder „Pensa che questo istante“ D 76 noch eme Text vom Pietro Metastasio.

Orchesterwärk ändere

 
Wiener Zentralfriidhoof Eeregraab

Sinfonie ändere

12 Sinfonie (fümf unvolländet)

Uwertüüre ändere

  • 9 Uwertüüre (2 von ene „im italiänische Stil“)
  • Meereri Uwertüüre zu Büünewärk, u. a. Zauberharfe/Rosamunde, Fierrabras und Alfonso und Estrella

Sustigi Orchesterwärk ändere

  • Orchesterstück (Fragmänt) D 71c und D 94a
  • Konzärtstück („Concerto“) für Violine und Orchester D-Dur, D 345
  • Rondo für Violine und Striichorchester (Striichkwardett) A-Dur, D 438
  • Poloneese für Violine und Orchester B-Dur, D 580

Kammermuusig ändere

  • Kwardett für Flöte, Gitarre, Bratsche und Violondschello, D 96 (Arrangschemänt vom ene Notturno für Flöte, Bratsche und Gitarre vom Wenzel Matiegka)
  • Forellekwintett A-Dur für Klavier, Violine, Viola, Dschello und Kontrabass, D 667 (1819, Erstdruck 1829).
  • Striichquintett C-Dur D 956 (op. posth. 163)
  • 15 erhalteni Striichkwardette, e baar verscholleni (D 19, D19A, D 40) und äins, wo fragmentarisch erhalte isch
  • Klaviertrio Nr. 1 B-Dur D 898
  • Klaviertrio Nr. 2 Es-Dur D 929
  • 2 Einzelsätz für Klaviertrio
  • 2 Striichtrio (D 471, unvolländet; D 581)
  • 2 Groossi Duo (Fantasie D 934 und Rondo D 895), 3 chliineri Sonate (Sonatine) und äi Sonate D 574 für Klavier und Violine
  • Oktett für Striicher und Blööser D 803
  • Sonate für Arpeggione und Klavier D 821
  • Variatione für Flöte und Klavier über s Lied „Trockene Blumen“ D 802

Klaviermuusig ändere

  • 21 Sonate, 9 drvo unvolländet, drunder „Reliquie“ C-Dur (D 840) und a-Moll (D 845), D-Dur (D 850), G-Dur (D 894), c-Moll, A-Dur, B-Dur (D 958–960)
  • Acht Impromptu in zwäi Zükle (D 899 und D 935), säggs Moments musicaux, die „Fünf Klavierstücke“ (so 1843 veröffentligt, tatsächl. en unvolländeti Klaviersonate E-Dur D 459 und drei Klavierstück D 459A) und „Drei Klavierstücke“ (D 946)
  • d „Wanderer-Fantasie“ (D 760)
  • e Hufe Wärk für Klavier zu vier Händ, drunder d Fantasii f-Moll (D 940) und dr berüemti militärischi Marsch (D 733)
  • 13 Variazioone über e Thema vom Anselm Hüttenbrenner in a-Moll (D 576)
  • vili chliineri Stück für Klavier solo wie s Allegretto in C (D 915) oder dr „Grazer Galopp“ (D 925), drunter e baar unvolländeti Wärk und Fragmänt

Litratuur ändere

 
Franz Schubert. Lithografii vom C. Helfert noch em Josef Kriehuber (posthum)
  • Werner Aderhold, Walther Dürr, Walburga Litschauer (Hrsg.): Franz Schubert – Jahre der Krise 1818 bis 1823. (Festschrift Arnold Feil.) Bärenreiter, Kassel 1985, ISBN 3-7618-0758-9
  • Werner Bodendorff: Die kleineren Kirchenwerke Franz Schuberts. Augsburg: Wißner 1997. ISBN 3-89639-089-9
  • Otto Erich Deutsch, Werner Aderhold, Walther Dürr, Arnold Feil (Hrsg.): Franz Schubert Werkverzeichnis. Der kleine Deutsch. dtv/Bärenreiter, 1983. ISBN 3-423-03261-8
  • Friedrich Dieckmann: Franz Schubert. Eine Annäherung. Insel, Frankfurt am Main und Leipzig 1996, ISBN 3-458-16804-4
  • Walther Dürr, Arnold Feil: Reclams Musikführer Franz Schubert. Reclam, 1991 bzw. 2002 mit aktualisiertem Lit.-Verzeichnis. ISBN 3-379-20049-2
  • Alfred Einstein: Schubert. Ein musikalisches Porträt, Zürich 1952 (als E-Book frei verfügbar bei https://web.archive.org/web/20100605120832/http://www.musikwissenschaft.tu-berlin.de/wi)
  • Herbert Eulenberg: Schubert und die Frauen. Drei Eulen Verlag Düsseldorf 1946
  • Harry Goldschmidt: Franz Schubert – Ein Lebensbild, 7. Auflage, Deutscher Verlag für Musik, Leipzig 1980
  • Gernot Gruber: Schubert. Schubert? Leben und Musik, Kassel 2010 ISBN 978-3-7618-2123-7
  • Peter Gülke: Franz Schubert und seine Zeit, Laaber-Verlag, Laaber 2002, ISBN 3-89007-537-1
  • Peter Härtling: Schubert. 12 moments musicaux und ein Roman. dtv, München 2003, ISBN 3-423-13137-3
  • Ernst Hilmar: Franz Schubert. Reinbek 1997.
  • Hans-Joachim Hinrichsen: Franz Schubert. Verlag C. H. Beck, München 2011, ISBN 978-3-406-62135-2.
  • Ernst Krenek: Franz Schubert – Ein Porträt, Jahresgabe des Internationalen Franz Schubert Instituts, Wien und der Deutschen Schubert-Gesellschaft e. V., Duisburg, Verlag Hans Schneider, 1990, ISBN 978-3-7952-0623-9
  • Andrea Lindmayr-Brandl: Franz Schubert. Das fragmentarische Werk. (= Schubert: Perspektiven – Studien, Bd. 2) Steiner, Stuttgart 2003, ISBN 3-515-08250-6
  • Frieder Reininghaus: Schubert und das Wirtshaus. Musik unter Metternich, Berlin 1980
  • Rita Steblin: Die Unsinnsgesellschaft: Franz Schubert, Leopold Kupelwieser und ihr Freundeskreis. Böhlau 1998, ISBN 3-205-98820-5
  • Rita Steblin: Franz Schubert – das dreizehnte Kind. In: Wiener Geschichtsblätter 2001, Heft 3, S. 245–265.
  • Paul Stefan: Franz Schubert. Berlin 1928

Fuessnote ändere

  1. Walther Dürr, Andreas Krause (Hrsg.): Schubert Handbuch, Bärenreiter/Metzler, Kassel u. a. bzw. Stuttgart u. a., 2. Aufl. 2007, ISBN 978-3-7618-2041-4, S. 68
  2. Dietmar Grieser: Der Onkel aus Preßburg. Auf österreichischen Spuren durch die Slowakei, Amalthea-Verlag, Wien 2009, ISBN 978-3-85002-684-0, S. 184
  3. Andreas Otte, Konrad Wink: Kerners Krankheiten großer Musiker, Schattauer, Stuttgart/New York, 6. Aufl. 2008, ISBN 978-3-7945-2601-7, S. 169
  4. Walther Dürr, Andreas Krause (Hrsg.): Schubert Handbuch, Bärenreiter/Metzler, Kassel u. a. bzw. Stuttgart u. a., 2. Aufl. 2007, ISBN 978-3-7618-2041-4, S. 31
  5. Otte/Wink, S. 165
  6. Grieser, S. 186
  7. Grieser, S. 189
  8. Otte/Wink, S. 176 f.
  9. Motiv aus dem Lied Der zürnenden Diana D 707

Weblingg ändere

  Commons: Franz Schubert – Sammlig vo Multimediadateie

  Franz Schubert im dütschsprochige Wikisource

  • Iidrag über Franz Schubert in: Austria-Forum, em öschteriichische Wissensnetz – online  (uf AEIOU)


Literatur vom und über e Schubert

Akustischs

Noote