Meenga
Meenga (dt. Mengen) ischt a Stadt em Landkreis Semmerenga en Bada-Wirttaberg. D Stadt hot 9850 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2021).
Wappa | Deitschlandkart | |
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Basisdata | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierongsbezirk: | Dibenga | |
Landkroes: | Semmerenga | |
Heh: | 561 m i. NHN | |
Fläch: | 49,8 km² | |
Eiwohner: |
9850 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevelkerongsdicht: | 198 Eiwohner je km² | |
Boschtloetzahle: | 88508–88512 | |
Vorwahl: | 07572 | |
Kfz-Kennzoeche: | SIG | |
Gmoedsschlissel: | 08 4 37 076 | |
NUTS: | DE149 | |
Adress vo dr Gmoedsverwaltong: |
Hauptstraße 90 88512 Mengen | |
Webpräsenz: | ||
Schuldes: | Stefan Bubeck | |
Lag vo de Gmoed Mengen em Landkroes Semmerenga | ||
Dialäkt: Schwäbisch |
GeografiBearbeite
D Gmarkong setzt sich zemme ous 56,9 % Landwirtschaftsfleche, 23,8 % Wald, 14,8 % Sidlongsfleche ond 4,5 % sonschticher Fleche.[2]
GmoedsgliderongBearbeite
Zue Meenga gheret d Stadtdoel Ãnnada (Ennetach), Beira (Beuren), Blochenga (Blochingen), Meenga, Rosna (Rosna) ond Rulfenga (Rulfingen).
GschichtBearbeite
Meenga ischt zom erschte Mol gnennt worde anne 819.
VerwaltongBearbeite
Meenga hot sich mit dr Stadt Schär ond dr Gmoe Dãnga zom Gmoeverwaltongsverband „Meenga“ mit Sitz en Meenga zammegschlosse.
Dr Schuldes ischt dr Stefan Bubeck.
WahlaBearbeite
Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Greane | Lenke1 | AfD | Sonschtiche |
2016 | 33,9 % | 7,7 % | 8,3 % | 29,6 % | 1,6 % | 15,1 % | 3,8 % |
2011 | 52 % | 16,7 % | 5,5 % | 16,1 % | 2,1 % | 7,7 % | |
2006 | 53,7 % | 18,9 % | 10,6 % | 6,8 % | 2 % | 8 % |
1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke
DialektBearbeite
Dr Dialekt vo Meenga ghert zom Schwäbisch.
LeidBearbeite
- Klaus Burger (* 1958 en Meenga), deitsche Bolitiker
FueßnoteBearbeite
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)