Monique Meyer

Schwiizer Germanischtin und Kunschthistorikerin

D Monique Meyer, wo anne 1979 uf d Wält cho isch, isch e Schwiizer Kunschthistorikerin und Germanischtin.

Si het Gschicht, Dütschi Literatur un d Sproochwüsseschaft studiert. Drno het si als Kuratorin im Kunschtmuseum Bärn und vo 2010 bis 2015 als wüsseschaftlichi Mitarbeiterin fürs Kunschthuus Züri gschaffet und sit 2015 isch si wüsseschaftlichi Mitarbeiterin am Museum Allerhäilige z Schaffuuse.

Si hilft bi Publikazioonen und Uustelligskatalöög mit, und si isch i der Redakzioon vo dr Zytschrift artensuite.

Öppe 2019 het si ghulfe, wo dr Germanischt Fridolin Stähli d Websyte www.paulhaller.ch mit Sachen us em Lääben und us de Schrifte vom Aargauer Dichter Paul Haller gmacht het.

Wäärch

ändere
  • Alberto Giacometti. Zeichnungen und Aquarelle. Das Legat Bruno Giacometti. Kunsthaus Zürich. Zürich 2014.
  • Alberto Giacometti, Druckgraphik. Die öffentliche Sammlung Gross in Sent. Zürich 2016.
  • mit em Matthias Fischer: Tour de Suisse. Schweizer Kleinmeister aus der Sammlung Bernhard Neher. Ausstellungskatalog Museum zu Allerheiligen 26.11.2017–2.4.2018, München 2017.
  • Mitarbet am Kataloog: Meisterzeichnungen. 100 Jahre Grafische Sammlung im Kunsthaus Zürich. Glanzlichter aus einer der bedeutendsten grafischen Sammlungen der Schweiz. Zürich 2015.
  • Mitarbet am Katalog: Lust und Laster. Die 7 Todsünden von Dürer bis Nauman. Ausstellungskatalog Kunstmuseum Bern und Zentrum Paul Klee zur Ausstellung vom 15. Oktober 2010 bis 20. Februar 2011. Ostfildern 2010, ISBN 978-3-7757-2647-4