Racing Club de Strasbourg Alsace

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Dr Racing Club Strasbourg Alsace (RCSA) ìsch s wìchstigschta Füeßbàllverein vu Stroßburg. Ar ìsch ànna 1906 unter em Nàmma „FC Neudorf“ grìnda worra. Ar spìelt zitter 1914 ìm Meinau Stàdium.

RC Strasbourg
Ganze Name Racing Club de Strasbourg Alsace
Spitzname RCSA
Gründet 1906
Stadion Stade de la Meinau
Plätz 26 100
Präsident Marc Keller
Trainer Thierry Laurey
Homepage www.rcstrasbourgalsace.fr
Liga Ligue 1
2021./22. 8. Plàtz
Heim
Uuswärts
Dialäkt: Mìlhüüserisch

Gschìcht

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D Mànnschàft vu 1919

S Verein ìsch ànna 1906 dur Schialer ìm Viartel Neudorf grìnda worra, àls „FC Neudorf“. 's ìsch nìt s eerschta Füeßbàllverein vu dr Stàdt Stroßburg gsìì, sallamols hàt's scho s „Straßburger Fußball Verein“ gaa, wo mehr elitischt gsìì ìsch.

Ànna 1909 ìsch s Schialerverein a frèi Verein worra, as hàt sìch àn d südditscha Füeßbàll-Liga zammagschlossa un hàt àn dr Meischterschàft fànga à teilnamma.

Zitter 1914 spìelt s Verein ìn dr Meinau-Viartel, ìm Hämmerle-Garten.

Àm And vum erschta Waltkriag, ànna 1919, ìsch s Elsàss frànzeesch worra. Dr Verein hàt àls frànzeescher Nàmma „Racing Club de Strasbourg“ ààgnumma.

Dr Racing Club de Strasbourg ìsch meischtens ìn dr 1. Division gsìì, mìt àb un züe Perioda ìn dr 2. Division.

Ìm Johr 2010 ìsch àwer s Verein ìn Nàtionàl àwa gànga un hàt si Profi-Stàtus verlora. Ìm Summer 2011 ìsch si Züestànd noch schlìmmer worra: si Präsidant, dr Jafar Hilali, hàt s Verein fer 1 symboliker Euro ìm Thomas Fritz, a begeischteter Fan, verkàuift; dàs ìsch àwer vu dr nàtionàla Verwàltung DNCG nìt ààgnumma worra. Üs ekonomischa Grìnda ìsch s Verein ìn CFA2 àwagànga.

Zitter 2012 sìn schiint's d greeschta Schwirigkeita umma: dr „Racing Club de Strasbourg“ (RCS) hàt a großa finànziella Unterstìtzung vu dr ehmàliga Région Alsace bikumma; dur dàs ìsch si Nàmma „Racing Club de Strasbourg Alsace“ (RCSA) worra[1]. Zitterhar stiigt wìder dr Verein, vum CFA bis ìn d 1. Division fer d Saison 2017–2018.

Zittàchsa
Dàtum Profi Meischterschàft notionàl Pokàl
(beschta Platz)
1909–1912 2. Division
1912–1914 1. Division
1919–1920 1. Division
1920–1922 2. Division
1922–1927 1. Division
1927–1933 1. Division
1933–1934 X 2. Division
1934–1939 X 1. Division 1937: Finàl
1940–1945 Gauliga Elsass
1945–1952 X 1. Division 1947: Finàl
1951: Sieger
1952–1953 X 2. Division
1953–1957 X 1. Division 1955: ½ Finàl
1957–1958 X 2. Division 1958: ¼ Finàl
1958–1960 X 1. Division
1960–1961 X 2. Division
1961–1971 X 1. Division 1965: ¼ Finàl
1966: Sieger
1968: ¼ Finàl
1969: ¼ Finàl
1971–1972 X 2. Division
1972–1976 X 1. Division 1975: ¼ Finàl
1976–1977 X 2. Division
1977–1986 X 1. Division 1979: ½ Finàl
1981: ½ Finàl
1986–1988 X 2. Division 1987: ¼ Finàl
1988–1989 X 1. Division
1989–1992 X 2. Division
1992–2001 X 1. Division 1995: Finàl
1996: ¼ Finàl
2000: ¼ Finàl
2001: Sieger
2001–2002 X 2. Division 2002: ¼ Finàl
2002–2006 X 1. Division
2006–2007 X 2. Division
2007–2008 X 1. Division
2008–2010 X 2. Division
2010–20011 Nàtionàl (~3. Division)
2011–2012 CFA2 (~5. Division)
2013–2015 CFA (~4. Division)
2015–2016 Nàtionàl
2016–2017 X 2. Division
2017–2018 X 1. Division

Trainer

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  • 1928–1930: Oscar Bongard
  • 1930–1932: Adolf Riebe
  • 1932–1933: Louis Neureuther
  • 1933-Janner 1934: Robert Fischer
  • Janner 1934 – 1935: Fritz Kerr
  • 1935–1939: Josef Blum
  • 1939–1940: Rumbold
  • 1941–1944: Karl Bostelaar
  • 1945–1947: Émile Veinante
  • 1947–1948: Kaj Andrup
  • 1948–1949: Émile Veinante
  • 1949 – Àwrìl 1952: Charles Nicolas
  • Àwrìl 1952 – 1953: Segundo Pascual
  • 1953–1955: „Pépi“ Humpál
  • 1955–1956: Oscar Heisserer
  • 1956–1957: Jean Avellaneda
  • 1957–1958: Ferdinand Faczinek
  • 1958–1960: Pépi Humpal
  • Juni 1960 – Dezamber 1961: Émile Veinante
  • Dezamber 1961 – Juni 1964: Robert Jonquet
  • Juni 1964 – Juni 1966: Paul Frantz
  • Juni 1966 – Mai 1967: Walter Presch
  • Mai 1967 – März 1968: René Hauss
  • März 1968 – Hornung 1970: Paul Frantz
  • Hornung 1971 – Àwrìl 1971: Jenő Csaknády
  • Àwrìl 1971 – Mai 1972: Paul Frantz
  • Juni 1971 – Novamber 1973: Casimir Nowotarski
  • Novamber 1973 – Mai 1974: Robert Domergue
  • Juni 1974 – Novamber 1975: Hendrikus Hollink
  • Novamber 1975 – Mai 1976: Paul Frantz
  • Juni 1976 – Septamber 1976: Heinz Schilcher
  • Septamber 1976 – Mai 1977: Elek Schwartz
  • Mai 1977 – Dezamber 1980: Gilbert Gress
  • Septamber 1980 – Dezamber 1981: Raymond Hild
  • Dezamber 1981 – 1983: Roger Lemerre
  • 1983–1985: Jürgen Sundermann
  • März 1985 – Dezamber 1986: Jean-Noël Huck
  • Dezamber 1985 – Septamber 1986: Francis Piasecki
  • Septamber 1986: Didier Six (interim)
  • Septamber 1986 – 1987: Robert Herbin
  • 1987 – Septamber 1988: Henryk Kasperczak
  • Septamber 1988: Jean-Pierre Dogliani
  • Septamber 1988 – Septamber 1989: Gérard Banide
  • Septamber 1989: Albert Gemmrich
  • Septamber 1989 – 1991: Léonard Specht
  • 1991–1994: Gilbert Gress
  • 1994–1995: Daniel Jeandupeux
  • März 1995 – Janner 1998: Jacques Duguépéroux
  • Janner 1998: René Girard
  • Janner 1998 – Novamber 1999: Pierre Mankowski
  • Novamber 1999 – Dezamber 2000: Claude Le Roy
  • Dezamber 2000–2001: Yvon Pouliquen
  • 2001–2003: Ivan Hašek
  • 2003 – Oktower 2004: Antoine Kombouaré
  • Oktower 2004 – 2006: Jacques Duguépéroux
  • 2006–2007: Jean-Pierre Papin
  • 2007–2009: Jean-Marc Furlan
  • 2009 – 12. Àuigscht 2009: Gilbert Gress
  • 2009–2010: Pascal Janin
  • 2010–2011: Laurent Fournier
  • 2011 – März 2014: François Keller
  • Àwrìl 2014 – 2016: Jacques Duguépéroux
  • 2016–2021: Thierry Laurey
  • 2021 – Jänner 2023: Julien Stéphan
  • Jänner 2023 – Hornùng 2023: Mathieu Le Scornet
  • Hornùng 2023 – Mai 2023: Frédéric Antonetti
  • Sitter 2023: Patrick Vieira

Beriahmta Spìeler

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  • Thomas Allofs
  • Christian Bassila
  • René Bihel
  • Arthur Boka
  • José Luis Chilavert
  • Olivier Dacourt
  • Youri Djorkaeff
  • Raymond Domenech
  • Dominique Dropsy
  • Jacky Duguépéroux
  • Fabrice Ehret
  • Frank Farina
  • Albert Gemmrich
  • Xavier Gravelaine
  • Gilbert Gress
  • Mario Haas
  • Karim Haggui
  • Oscar Heisserer
  • Valérien Ismaël
  • Robert Jonquet
  • Raymond Kaelbel
  • Marc Keller
  • Walter Kelsch
  • Frank Lebœuf
  • Reinhard Libuda
  • Danijel Ljuboja
  • Péguy Luyindula
  • Alexander Mostowoi
  • Pascal Nouma
  • Jacques Novi
  • Philippe Piat
  • François Remetter
  • Oskar Rohr
  • Wolfgang Rolff
  • Didier Six
  • Léonard Specht
  • Ernst Stojaspal
  • Jeff Strasser
  • Roland Wagner
  • Arsène Wenger
  • David Zitelli
 
Fans UB90

S Verein hàt mehrera Fan Club: Ultra Boys 90 (UB90)[2], Meinau Boys, Kop Ciel et Blanc, Hansi Elsass... Un sunscht, üsserdam, hàt s Verein ìmmer a groß Publikum, wo-n-ìhm trèi blibt aui wenn d Resültàta weniger güet sìn.

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  Commons: RC Strasbourg – Sammlig vo Multimediadateie

Referanz

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  1. Le RCSA sur les fonts baptismaux, ìn dr Zittng L'ALSACE vum 10.09.2012 (fr)
  2. Ultra-Boys 90 Fan-Websitt (fr)