Hoilig–Goischd–Schbidal

S Hoilig–Goisch–Schbidal en Blaubeira isch a middlaldrlichs Haus, mo heid s Urgschidichlich Museum dren isch.

Gschichd

En de Joor zwischa 1420 ond 1424 hond Birgr ond dr Generalvikar vom Bischof vo Konschdanz, dr Magister Johannes Ruess des Schbidal gschifded. Blaubeira isch selbigsmol a Hellensteinisch Schdadt gwaä, mo 1474 an Württeberg vrkaufd worra isch^[1]. Des Schbidal isch mid dr Zeid a wichdige ond au ned grad arme Inschdidudssioo worra^[2]^[3]

1938 isch s Schbidal aufghoba ond dr Stadt übertraga worra^[2]. Nachdem s Schbidal mid em Bürgerhaus zsemmaglegt worra isch, war s a Aldrshoim, mo bis ens Joor 2008 Leid pflegd worra send^[4].

Bsondrhoida

En dr frieahra Eingangshall isch a Riih vo Wandmolereia mo Szena aus em Leba vo dr Heiligen-Elisabeth von der Wartburg aus em 15. Jahrhundert zoigad^[2].

Heid

Heid isch s Urgschidlich Museum dren ond zoigd Fondschdigg mo em Schwäbischa en de Hehla vo dr Schwäbischa Alb gfonda worra send.

Guck au

Sebastian Münster, au a Schbidalmoischdr

Lidradur

Stettinische Buchhandlung (Hrsg.): Geographisches-statistisch-topographisches Lexikon von Schwaben. Band 1. Ulm, S. 245 (https://books.google.de/books?id=83NeAAAAcAAJ Datum=1791).
Rudolf Seigel: Spital und Stadt in Altwürttemberg: ein Beitrag zur Typologie der landstädtischen Spitäler Südwestdeutschlands. Hrsg.: Stadtarchiv Tübingen (= Veröffentlichungen des Stadtarchivs Tübingen. Band 3). Laupp, Tübingen 1966.

Nedsadressa

Kleines Grosses Haus mid ara Zeiddafl vo Blaubeira.

Mo s her isch

↑ Rudolf Seigel: Spital und Stadt in Altwürttemberg: ein Beitrag zur Typologie der landstädtischen Spitäler Südwestdeutschlands. Hrsg.: StadtarchivTübingen (= Veröffentlichungen des Stadtarchivs Tübingen). Laupp, Tübingen, S. 34.
↑ ^2,0 ^2,1 ^2,2 Heilig-Geist-Spital. Abgruefen am 16. September 2018.
↑ Stettinische Buchhandlung (Hrsg.): Geographisches-statistisch-topographisches Lexikon von Schwaben. Band 1. Ulm, S. 245 (https://books.google.de/books?id=83NeAAAAcAAJ Datum=1791).
↑ Das Heilig-Geist-Spital in Blaubeuren. Abgruefen am 16. September 2018.

48.4118189.785404Koordinate: 48° 24′ 42,5″ N, 9° 47′ 7,5″ O

[HEL1-1] Rudolf Seigel: Spital und Stadt in Altwürttemberg: ein Beitrag zur Typologie der landstädtischen Spitäler Südwestdeutschlands. Hrsg.: StadtarchivTübingen (= Veröffentlichungen des Stadtarchivs Tübingen). Laupp, Tübingen, S. 34.

[GES1-2] 2,0 ^2,1 ^2,2 Heilig-Geist-Spital. Abgruefen am 16. September 2018.

[GES2-3] Stettinische Buchhandlung (Hrsg.): Geographisches-statistisch-topographisches Lexikon von Schwaben. Band 1. Ulm, S. 245 (https://books.google.de/books?id=83NeAAAAcAAJ Datum=1791).

[AH1-4] Das Heilig-Geist-Spital in Blaubeuren. Abgruefen am 16. September 2018.

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