Stralsund
Stralsund [ˈʃtraːlzʊnt] (syt 1990 amtli Hansestadt Stralsund) isch e Stadt im Nordoschte vu Dytschland. Si ghert zum Landesdail Vorpommern vum Land Mecklenburg-Vorpommern un isch e Chraisstadt im Landchrais Vorpommern-Rügen. No Landesrächt fiert Stralsund dr Name Hansestadt[2] un Große kreisangehörige Stadt.[3]
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Mecklenburg-Vorpommern | |
Landchreis: | Vorpommern-Rügen | |
Höchi: | 9 m ü. NHN | |
Iiwohner: |
59.363 (31. Dez. 2022)[1] | |
Poschtleitzahle: | 18435, 18437, 18439 | |
Vorwahl: | 03831 | |
Kfz-Chennzeiche: | … | |
Gmeischlüssel: | 13 0 73 088 | |
LOCODE: | DE STL | |
Adress vo dr Stadtverwaltig: |
Alter Markt 18439 Stralsund | |
Webpräsenz: | ||
Oberburgermaischter: | Alexander Badrow | |
Lag vu dr Chreisstadt Stralsund im Landchrais Vorpommern-Rügen | ||
Stralsund het anne 1234 s Lübisch Stadträcht iberchuu. Dodermit isch si di eltscht Stadt vu Pommern. As Grindigsmitglid vu dr Hanse isch d Stadt dur internationale Handel rych wore. D Altstadt mit ire vyle Böudänkmeler un bsundersch wärtvolle Zygnis vu dr Bachestaigotik ghert syt 2002 mit em Titel Altstädte von Stralsund und Wismar zum UNESCO-Wältkulturerb. Mer chännt Stralsund as Erholigsort un wichtig turistisch Zäntrum vu dr sidlige Oschtseeregion au fir s Dytsch Meeresmuseum mit em Ozeaneum Stralsund, s Stralsund Museum un fir Veraastaltige wie d „Wallensteintage“ all Johr un dr „Rügenbrücken-Marathon“. Wirtschaftli dominiert dr Turismus. Anderi Wirtschaftszwyg sin di effetli Verwaltig, dr Schiff- un Maschineböu, Dienschtlaischtigsbedrib, Logischtik, d Gsundhaitswirtschaft un Bedrib im Beraich vu dr Informationstächnik un dr Biomedizintächnik. Syter 1991 isch d Mittelstadt Sitz vu dr Hochschuel Stralsund, im Nochberort Parow het s syter 1996 di dytsch Marinetächnikschuel.
Wäg syre Lag am Strelasund, ere Meerängi vu dr Oschtsee zwische Festland un dr Insle Rügen wird Stralsund au „Dor zur Insle Rügen“ gnännt.
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Luftbild mit Altstadtinsle am Strelasund
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Altstadt
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s Rothuus am Alte Märt
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Katharinechloschter un -chilche
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Rügenbrugg vu Stralsund uf d Insle Rügen
Literatur
ändere- Heinrich Trost: Stralsund (Kunstgeschichtliche Städtebücher). Seemann, Leipzig 1973 (2. Auflage 1979)
- Herbert Ewe: Geschichte der Stadt Stralsund. Veröffentlichungen des Stadtarchiv Stralsund, Band X. Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger, Weimar 1984
- Herbert Ewe: Das alte Stralsund – Kulturgeschichte einer Ostseestadt. Weimar 1994, ISBN 3-7400-0881-4
- Angela Pfotenhauer, Elmar Lixenfeld: Wismar und Stralsund – Welterbe. Monumente-Edition. Monumente-Publikation der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, Bonn 2004, ISBN 3-936942-55-2 oder ISBN 3-936942-56-0
Weblink
ändere Stralsund im dütschsprochige Wikisource
Fueßnote
ändere- ↑ Statistisches Amt M-V – Bevölkerungsstand der Kreise, Ämter und Gemeinden 2022 (XLS-Datei) (Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011).
- ↑ Hauptsatzung der Stadt (PDF)
- ↑ Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommern.