Nìderbrunn

Nìderbrunn (frz. Niederbronn-les-Bains, dt. Bad Niederbronn) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Unterelsàss ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Elsàss). D Gmein ghert zem Kanton Risshoffe un zem Arrondissement Haguenau-Wissembourg.

Nìderbrunn
FR-67-Niederbronn-les-Bains2.JPG
Nìderbrunn
Verwàltung
Land Frànkrich
Region Grand Est
DépartementBas-Rhin (67)
ArrondissementHaguenau-Wissembourg
KàntonRisshoffe
KommünàlverbàndPays de Niederbronn-les-Bains
Àmtliga NàmaNiederbronn-les-Bains
MaireAnne Guillier (2014-2020)[1]
Code Insee67324
Poschtlaitzàhl67110
Iiwohner
Iiwohner4.381
Flech31,40 km2
Bevelkerungsdicht140,8 Iiw./km2
Làg
Koordinate48° 57′ 00″ N, 7° 38′ 38″ E / 48.95°N,7.6438888888889°E / 48.95; 7.6438888888889Koordinate: 48° 57′ 00″ N, 7° 38′ 38″ E / 48.95°N,7.6438888888889°E / 48.95; 7.6438888888889
Heche180–577 m
Nìderbrunn hemen kokatua: Frànkrich
Nìderbrunn
Nìderbrunn
Nìderbrunn (Frànkrich)
Website
http://www.niederbronn-les-bains.fr/
Dialäkt: Elsassisch

GeogràfiBearbeite

D Stàdt lijt àm Fàlikestaanerbàch àm Ìwergàng vun dr Nordvogese züe dr Rhinewene.

GschìchtBearbeite

Nìderbrunn ìsch zem erschte Mol gnannt worre ìm 9. Jh. àls villa Brunnon.

Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.

VerwàltungBearbeite

D Maire vun Nìderbrunn ìsch d Anne Guillier. Nìderbrunn ghert zem Kommünàlverbànd Pays de Niederbronn-les-Bains.

BevelkerungsentwìcklungBearbeite

Johr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2007
Inwohner[2] 4069 4401 4455 4446 4372 4319 4421

DialektBearbeite

Dr elsassisch Dialekt vun Nìderbrunn ghert zem Owerrhinàlemànnisch.

BöiwarkBearbeite

  • Wàseburi (13. Jh.)
  • Kìrich Saint-Martin
  • Àlte Synàgog (1869)

LytBearbeite

LiteràtürBearbeite

  • Michel Paul Urban: Lieux dits. Dictionnaire étymologique et historique des noms de lieux en Alsace. Édition du Rhin, Strasbourg 2003

WeblinkBearbeite

  Brunn in der Topographia Alsatiae (Matthäus Merian) im dütschsprochige Wikisource

  Commons: Niederbronn-les-Bains – Sammlig vo Multimediadateie

ReferanzaBearbeite

  1. Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
  2. INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999