S Baltikum isch e Piet vo Nordosteuropa, wo im Norde an Finnische Meerbuse und im Weste a d Ostsee grenzt. D Abgrenzig ufem Festland geg Oste und Süüde isch nöd festglait. Zum Baltikum ghöred di drai baltische Staate Estland, Lettland, Litaue, sowie di russischi Exklave Kaliningrad und de nordöstlichi Tail vo Pole. De höchsti Berg vom Baltikum isch de Suur Munamägi und de grösst See de Peipussee.

d Laag vom Baltikum

Bivölkerig

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S Baltikum werd vo verschidnige Völcher bisidlet. De Name het s vo de Balte, emene indoeuropäische Volch, wo i de Antiki as Aestii bikannt gsii sind. Zo de Balte ghöred d Lette und d Litauer und früener ono d Prusse, wo a Preusse de Name ggee hend. D Este ghöred zu de Finnugrier, emene nödindoeuropäische Volch. Jüngeri politischi Verändrige hend dezue gfüert, as de Aatail a Slawe im Baltikum starch agstigen isch.

Literatur

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  • Michael Garleff: Die baltischen Länder. Estland, Lettland und Litauen vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Regensburg 2001, ISBN 3-7917-1770-7.
  • Gert von Pistohlkors [Hrsg.]: Baltische Länder, Bd. 7 der Reihe Deutsche Geschichte im Osten Europas, Siedler-Verlag, Berlin 2002, ISBN 3-88680-774-6.
  • Ralph Tuchtenhagen: Geschichte der baltischen Länder München 2009, ISBN 978-3-406-50855-4.
  • Zigmantas Kiaupa et al.: Geschichte des Baltikums. Avita, 2. verb. Auflage, Tallinn 2002. ISBN 9985-2-0604-5.
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  Commons: Baltischi Staate – Sammlig vo Multimediadateie