D Basler Zitig (kurz BaZ) isch die füehrendi Zitig im Ruum Basel (Schwiiz). Si isch im Januar 1977 us dr Fusion vo dr linggsliberale Nazional-Zitig (Nazzi-Zitig) mit dr bürgerlig-konservative Basler Nochrichte entstande und wird vo de Basler Zeitung Medien uusegee.
Basler Zeitung
|
|
Beschriibig
|
Schwiizer Dageszeitig
|
Verlag
|
Basler Zeitung Medien
|
Erstusgob
|
Januar 1977
|
Erschiinigswiis
|
an Wuchedäg
|
Uflag |
32'215 (WEMF 2023; 2013: 57'647) Exemplar
|
|
D Basler Zitig nimmt in dr Nordwestschwiizer Zitigslandschaft e füehrendi Stellig i (WEMF-beglaubigti Uflag 2023: 32'215 Exemplar; 2013 no 57'647 Exemplar), het aber sit 2005 40'000 Exemplar am Daag weniger verkauft.
Am 4. September 2004 het d Basler Zitig si Konzäpt und Design veränderet.
Si erschiint in sächs Bünd in zwei verschiidene Format: Der erst Bund isch dr Politik gwidmet, der zweit und dritt regionale Themene, dr viert dr Wirtschaft und dr fünft em Sport. Die Bünd erschiine im traditionelle Schwiizer Zitigsformat (320 x 475 mm), währed dr sächst Bund zur Kultur im Tabloidformat usege wird. Am Samschdig wird dr baz s Magazin vom Zürcher Dagesazeiger bigleit (nume für Abonnänte). Am Fritig erschiint e Grossuflag, wo im Baselbiet, wo d Basler Zitig mit dr Basellandschaftlige Zitig konkurriert, gratis verdeilt wird.
Under em aggduelle Cheffredaggter Markus Somm hett d BaZ e Kurswäggsel vo linggsliberal uff rächtsbürgerlig vollzoge, was z Basel eender schlächt akoo isch, au wil dr Christoph Blocher do sini Pfoote drigsteggt het. Druffabe isch au e neui Zytig, d DaagesWuche gründet worde, wo villi Schurnalischte vo dr BaZ anegwäggslet sin.