D Basler Zitig (kurz BaZ) isch die füehrendi Zitig im Ruum Basel (Schwiiz). Si isch im Januar 1977 us dr Fusion vo dr linggsliberale Nazional-Zitig (Nazzi-Zitig) mit dr bürgerlig-konservative Basler Nochrichte entstande und wird vo de Basler Zeitung Medien uusegee.

Basler Zeitung
Beschriibig Schwiizer Dageszeitig
Verlag Basler Zeitung Medien
Erstusgob Januar 1977
Erschiinigswiis an Wuchedäg
Uflag
(WEMF 2013)
57'647 Exemplar
Chefredakteur Markus Somm
Weblingg Website vo dr BaZ
Dialäkt: Baseldütsch

D Basler Zitig nimmt in dr Nordwestschwiizer Zitigslandschaft e füehrendi Stellig i (WEMF-beglaubigti Uflag 2013: 57'647 Exemplar) het aber sit 2005 40'000 Exemplar am Daag weniger verkauft.

Am 4. September 2004 het d Basler Zitig si Konzäpt und Design veränderet. Si erschiint in sächs Bünd in zwei verschiidene Format: Der erst Bund isch dr Politik gwidmet, der zweit und dritt regionale Themene, dr viert dr Wirtschaft und dr fünft em Sport. Die Bünd erschiine im traditionelle Schwiizer Zitigsformat (320 x 475 mm), währed dr sächst Bund zur Kultur im Tabloidformat usege wird. Am Samschdig wird dr baz s Magazin vom Zürcher Dagesazeiger bigleit (nume für Abonnänte). Am Fritig erschiint e Grossuflag, wo im Baselbiet, wo d Basler Zitig mit dr Basellandschaftlige Zitig konkurriert, gratis verdeilt wird.

Under em aggduelle Cheffredaggter Markus Somm hett d BaZ e Kurswäggsel vo linggsliberal uff rächtsbürgerlig vollzoge, was z Basel eender schlächt akoo isch, au wil dr Christoph Blocher do sini Pfoote drigsteggt het. Druffabe isch au e neui Zytig, d DaagesWuche gründet worde, wo villi Schurnalischte vo dr BaZ anegwäggslet sin.

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  Commons: Basler Zeitung – Sammlig vo Multimediadateie
  Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Basler_Zeitung“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.