D Beate Mathilde Reiner (* 1962 as Beate Mathilde Schwer) isch e dytschi Dialäktautori.

d Beate Reiner (in dr Mitti, 3. V. links) bi dr Bryysverleiig vu dr Loorer Murre 2020

Lääbe ändere

D Reiner isch Schrynermaischteri un Reschtauratori un fiert e aigeni Schrynerei z Furtwange im Schwarzwald, wu si Mebel reschtauriere duet. Dernäbe schafft si au as Huetmacheri.

Mer chännt d Reiner in dr Region as Dialäktautori, wu mit ire Gedicht uf Alemannisch verschideni Bryys bi Mundartwettbewärb gwunne het. Bi dr fimte Lohrer Murre anne 2017 het si mit em Gedicht „Vorbei“ dr erscht Byys in dr Kategory Lyrik gwunne[1] un bi dr Murre 2020 dr zweet Blatz in dr nämlige Kategory[2] Bim Mundartliteraturwettbewäärb „Alemannisch läbt!“ vu dr Muettersproch-Gsellschaft, em SWR un dr Badische Zytig het si anne 2021 mit em Gedicht „Wolkedanz“ dr zweet Bryys in dr Sparte Lyrik gwunne.[3]

Bi dr Furtwanger Fasnet schrybt si as „Hirschkue“ au alemannische Bydreg, z. B. am „Hirschmendig“.

Ab em 1. Juli 2013 isch si fir ai Johr as erschti Frau Bresidänti vum Lions-Club Triberg-Schwarzwald gsii.[4][5]

D Reiner singt z Furtwange im Kadolische Chilchekoor St. Cyriak.[6] Si spiilt au Waldhorn un Querfleete.

Si isch ghyrote un läbt mit ihrem Mann z Furtwange.

Fueßnote ändere

  1. Hohe Qualität, weniger Einsendungen, Badische Zeitung, 18. Oktober 2017
  2. Sechs Autoren sind beim Lahrer Murre-Mundartwettbewerb ausgezeichnet worden, Badische Zeitung, 13. Oktober 2020
  3. Wettbewerb „Alemannisch läbt“: Diese Texte wurden ausgezeichnet, Badische Zeitung, 4. Juni 2021
  4. Zum ersten Mal übernimmt eine Frau die Leitung des Lions-Clubs, Schwarzwälder-Bote, 4.Juli 2013
  5. „Löwenstarker“ Einsatz für Andere, Schwarzwälder-Bote, 8. Juli 2014
  6. Osterkonzert mit 20 Gastsängern, Schwarzwälder Bote, 15. Jänner 2019