Dr David James Woodard (/ˈwʊdɑːrd//?; * 6. April 1964 z Santa Barbara, Kalifornie) isch en amerikanische Dirigänt, Kombonischt und Schriftsteller.[1][2] I de 1990er Jahr het der Woodard der Begriff „Prequiem“ prägt, e Portmanteau us preemptive u requiem, für sy buddhistischi Praxis z beschrybe, Musig z komponiere, wo während oder churz vorem Dood vom Subjekt sött widergää wärde.[3][4]

Dr Woodard um 2018
Woodard u W. S. Burroughs, öbbe 1997

Chindheit un Uusbildig

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David Woodard isch z Santa Barbara, Kalifornie gwachse, als jüngschts Chind vonere kanadische männonitische Mueter und emene amerikanische Baptischtevater uufgwachse. Syni Eltere hei e PR-Firma gfüehrt. Woodard het privat studiert u ar The New School for Social Research z New York.[5]

Nueva Germania

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2003 isch Woodard zum Stadtrat vom Juniper Hills (Los Angeles County), Kalifornie gwählt worde. I dere Funktion het er e Partnerstadtbeziehig mit Nueva Germania, Paraguay gschlosse, vor.[6] Woodard z Anerkennig vo de nachhaltige Ideal vo Nueva Germania komponiert, nämlech Mitgfüel, Säubschtverlügnig u Luthertum, d Chorhymne „Our Jungle Holy Land“. Vo 2004 bis 2006 het Woodard zahlrichi Expeditione nach Nueva Germania leitet u isch derby vom damalige US-Vizepräsidente Dick Cheney ungerschtützt worde. Im Jahr 2011 het dr Woodard em Schwizer Autor Christian Kracht d Erlaubnis erteilt, e Teil vo ihrere Privatkorespondenz, vor allem über Nueva Germania, über dr Leibniz-Universität Hannover impressum Wehrhahn Verlag z veröffentliche.[4]

Literatur

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Fuessnote

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  1. Carpenter, S., „In Concert at a Killer's Death“, Los Angeles Times, 9. Mai 2001.
  2. Allen, M., „Décor by Timothy Leary“, The New York Times, 20. Jänner 2005.
  3. Vloed, K. van der, Ytrag uf Woodard, Requiem Survey, 5. Februar 2006.
  4. 4,0 4,1 Woodard, „Musica lætitiæ comes medicina dolorum“, Der Freund, Nr. 7, Merz 2006, S. 34–41.
  5. Wall, J. M., „Lessons in Loss“, The Christian Century, 4.-10. Juli 2001, S. 37.
  6. Epstein, J., „Rebuilding a Home in the Jungle“, San Francisco Chronicle, 13. Merz 2005.

Weblingg

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  Commons: David Woodard – Album mit Multimediadateie