Diddeleng
Diddeléng (dt. Düdelingen, frz. Dudelange) isch aini vu dr 105 Gmaine z Luxeburg. D Stadt isch näbe Esch-sur-Alzette dr wichtigscht Induschtristandort vum Land.
Wappe | Charte |
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Basisdate | |
Land | ![]() |
Koordinate: | 49° 29′ N, 6° 5′ O |
Distrikt | Lëtzebuerg |
Kanton | Esch-Uelzecht |
Yywohner | 20.480 (1. Jänner 2017) |
Bevelkerigsdichti | 871,8 Ywohner/km² |
Hechi | 286m ü. NN |
Sproch(e) | Lëtzebuergesch |
Zytzone | UTC+1 |
Burgermaischter | Dan Biancalana (LSAP) |
Internetsite | www.dudelange.lu |
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Ortsdail Bearbeite
Zue Diddeléng ghere d Ortschafte Butschebuerg (Budersberg) un Diddeleng.
Geografi Bearbeite
Diddeléng lyt uf halber Strecki zwische dr Stadt Luxeburg un em lothringische Thionville (dt. Diedenhofen), diräkt an dr Gränz zue Frankrych. Di franzesische Nochbergmaine sin Zoufftgen (dt. Suftgen) un Wollmeringen.
Verwaltig Bearbeite
Diddeléng ghert zum Kanton Esch-Uelzecht im Distrikt Lëtzebuerg. Dr Burgermaischter vu Diddeléng isch dr Dan Biancalana (LSAP). Gwehlt wird iber e Proporzwahl.
- Burgermaischter zyter 1797
Buergermeeschteren Bearbeite
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Bevelkerigsentwicklig Bearbeite
Johr | 1821 | 1851 | 1871 | 1880 | 1890 | 1900 | 1910 | 1922 | 1930 |
Yywohner | 1398 | 1652 | 1593 | 1593 | 5091 | 8741 | 10803 | 10307 | 14657 |
Johr | 1935 | 1947 | 1960 | 1970 | 1981 | 1991 | 2001 | 2002 | 2003 |
Yywohner | 13572 | 12878 | 14617 | 14615 | 14072 | 14674 | 17320 | 17411 | 17502 |
Johr | 2004 | 2005 | 2006 | 2007 | 2008 | 2009 | 2010 | 2011 | |
Yywohner | 17602 | 17746 | 17939 | 17989 | 18052 | 18278 | 18507 | 18657 |
Wirtschaft Bearbeite
S Diddeléng Stahlwärch (Diddelenger Schmelz) isch s erscht Stahlwärch z Luxeburg gsii, wu dr Thomas-Stahl härgstellt woren isch. Di erschte zwee Hocheefe sin anne 1886 in Bedriib gnuu wore. Anne 1984 sin d Hocheefe un d Walzwärch zuegmacht wore.
Dialäkt Bearbeite
Dr luxeburgisch Dialäkt vu Diddeléng ghert zum Moselfränkisch.
Kultur Bearbeite
- Regionalmusée vun den Zwangsrekrutéierten
Böuwärch Bearbeite
- Burgruine Johannisberg (Gehaansbierg)
- Neigotischi Bfaarchilche St. Martin (1904)
- Lukaskapell Butschebuerg
- Kapell Gehaansbierg
-
Chilche St. Martin -
Lukaskapell Butschebuerg -
Burgruine Johannisberg -
Bahnhof -
Stahlwärch (1891)
Lyt Bearbeite
- Andy Bausch (* 1959), Filmregisseur
- Mars Di Bartolomeo (* 1952), Bolitiker un Journalischt
- Roland Bombardella (* 1957), Lychtathlet
- Colette Flesch (* 1937), Bolitikeri un Fächteri
- Jean Hengen (1912–2005), Erzbischof vu Luxeburg
- Fleur Maxwell (* 1988), Yyschunschtlaiferi
- Eternal Tango, Rockband