Gigon/Guyer
es Archidekturbüro z Züri
Gigon/Guyer heisst es Architäkturbüro vo Züri.
Es isch d Firma vo den Architäkte Annette Gigon (* 24. Mai 1959 z Herisau) und Mike Guyer (* 5. Juli 1958 z Columbus, Ohio, USA). D Gigon het a dr ETH Züri Architäktur studiert und isch sit 2012 döört aus Profässorin. Dr Guyer het s Diplom für Architäktur au a dr ETH gmacht, er het 1987 mit em Büro z Züri agfange und er isch au Poly-Profässer.
S Huus Gigon/Guyer isch i dr Schwiiz und im Ussland für syni modärne Bouwäärch bekant.
Vo dr Stadt Züri het s Architäkturbüro es paar Mol en Uuszeichnig übercho für gueti Hüüser, wo si gmacht händ.
es paar Bischpiil für iri Bouwäärch
ändere- Uni Francis Bouygues, Paris, 2017
- Hotel Züri, Züri, 2017
- Sidlig Entrepôt Macdonald, Paris, 2015
- Fondazione Marguerite Arp, Locarno, 2014
- Sidlig Zellweger-Areal, Uschter, 2013
- Bürohuus a dr Europaallee 21, Zürich
- s Löwebräu-Areal, Züri, 2012, 2014
- Würth Huus, Rorschach, 2013
- Résidence du Parc de Grange-Canal, Gämf, 2012
- Bürohuus Platform, Maag-Areal, Züri, 2011
- dr Prime Tower, Züri, 2011
- Museum Kalkriese, Osnabrück, Düütschland, 2002, 2009
- Ygang und Halle vom Vrcheershuus vo dr Schwiiz, Luzärn, 2009
- Sidlig Brunehof, Züri, 2007
- Sidlig Pflegi-Areal, Züri, 2002
- Museum Liner, Apezäll, 1998
- Abou vom Kunschtmuseum Winterthur, 1995
- Kirchner Museum Davos, Davos, 1992
Literatur
ändere- Annette Gigon, Mike Guyer, Gregory Grämiger, Barbara Schlauri, Ulrike Traut (Hrsg.): Bibliotheksbauten. gta, Zürich 2018, ISBN 978-3-85676-381-7.
- Annette Gigon, Mike Guyer, Felix Jerusalem (Hrsg.): Residential Towers. gta, Zürich 2016, ISBN 978-3-85676-349-7.
- Gigon-Guyer Architekten: Arbeiten 2001–2011, es Buech zu dr Uusstelig: Annette Gigon, Mike Guyer a dr ETH Züri, Dezember 2011 – Januar 2012, Müller, Baden 2012, ISBN 978-3-03778-257-6.
- a+u Architecture and Urbanism, Special Issue November 2006, Gigon / Guyer – matter, colour, light and space. Tokyo 2006.
- Adrian Schiess (Fotos), Max Wechsler (Text), Heinz Wirz (Hrsg.), Maureen Oberli-Turner (Übersetzung): Farbräume, Zusammenarbeit mit den Architekten Herzog & de Meuron und Gigon/Guyer 1993–2003. Quart, Luzern 2004, ISBN 978-3-907631-38-6 (deutsch, englisch).
- Edelbert Köb (Hrsg.): Museum Liner Appenzell, Gigon & Guyer, Kunsthaus Bregenz, Hatje Cantz, Ostfildern 2000, ISBN 3-7757-1010-8 (formal falschi ISBN).
- Christoph J. Bürkle (Hrsg.): Gigon Guyer Architekten. Arbeiten 1989–2000. Niggli, Sulgen 2000, ISBN 3-7212-0344-5.
Weblink
ändere Commons: Gigon/Guyer – Sammlig vo Multimediadateie