È Gleiswòòg isch è Baanaalaag zum Wigè vo Ysèbaafaarzüüg. Si isch i dè Regèl in èm Laddegleis fescht ybaut. S git statischi un dǜnamischi Gleiswòògè:

Statischi Gleiswòòg im Güèterbaanhof Bèrlin-Tempelhof, 2006
Dǜnamischi Gleiswòòg im Baanhof Rotchrütz

Statischi Gleiswòòg ändere

È statischi Gleiswòòg wörd au Gleisbruggèwòòg odder chürzer Bruggèwòòg dauft.

Jewyls vor un hinter dè Bruggèwòòg sin diè beidè Schinnèschträng unterbrochè, dõdemit isch d Wòòg mit èm Ysèbaafaarzüüg, wo druff stòt, elegtrisch odder früèner au vo Hand mithǜlf von èrè Windè aaghobbè worrè un dè bsetzte Gleisabschnitt mit Faarzüüg gwogè worrè. Wôrènd èm Wigè darf d Gleiswòòg nit befaarè wörrè, wa durch è Schutzsignaal bzw. Gleisschpèrrsignaal mit dè Bedütung „Halt! Faarvobot“ aazeigt wörd.

Dǜnamischi Gleiswòòg ändere

I s Gleis wörrèd elegtronischi Sensorè ybaut. Mò unterscheidet Sischteem mit Deenungsmessschtreifè (DMS) i dè Schinnè un sognenntè Wigeschwellè. D DMS misst s Durchbiègè vo dè Schinnè durch s Faarzüüg; dõdemit cha uss èm spezifischè Durchbiègevohaaltè vo dè Schinnè s Gwicht vom einzelnè Radsatz bzw. Drèègschtell errechnèt wörrè. Bi Wigeschwellè sin d Sensoré i dè Schwellè, wo s Gwicht vom Radsatz bzw. Drèègschtell ermittlè düèn. S Wigè cha bi nèrè Gschwindigkeit vo ca. 10 km/h durrègfüürt wörrè.

Dǜnamischi Gleiswòògè chönnèd au in durrèlaufendi Hauptgleis ybaut wörrè, dõ diènèd si hauptsächlich dè Diagnosè vo Unwuchtè a dè Radsätz.

Weblingg ändere

  Commons: Gleiswoog – Sammlig vo Multimediadateie
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