Dè Begriff Grundschtimmig bezeichnèt dè Notènammè vom klingendè Grunddon von èm Blõsinschtrumänt. Er wörd übblicherwys bi transponyrendè Musiginschtrumänt aagwèndet.

Um Unklarheitè uuszschlièßè, wörd übblicherwys i dè Partitur z dè Inschtrumäntènämmè d Grundschtimmig dezuè gschribbè, byschpillswys: Klarinettè in A, Drumbeetè in C, Horn in Es, Paukè in C/G.

Grundschtimmig bi Holzblõsinschtrumänt ändere

Au Holzblõsinschtrumänt hèn è Grunddonleiter (luèg Holzblõsinschtrumänt), sell isch normal diè eifachscht Dur-Tonleiter, wo mò schpillè cha: Ein Finger nõch èm anderè wörd vo dè Tonlöcher bezièhogswys Klappè ghobbè. Dè düèfschte erzüügbare Don wörd mengmòl au als Grunddon bezeichnèt, isch abber nit immer dè Don, nôch dèm s Inschtrumänt benamst wörd, so z. B. bi dè B-Klarinettè. Dè Grund für sellèn Umstand lyt dõrin, dass d Klarinettè wiè alli seer èng mensuryrtè Blõsinschtrumänt i dè Duodezimè übberblõst, dè Grunddon abber wiè alli èng mensuryrtè Blõsinschtrumänt nit zum Klingè z bringè isch. Sell bedütet i dè Braxis, dass d Klarinèttèschpiller dè 1. Obberton als düèschte Deilton uff irèm Inschtrumänt intonyrè könned.

Literadur ändere

  • Heinz Bahnert, Theodor Herzberg, Herbert Schramm: Metallblasinstrumente. 2. Ufflaag. Florian Noetzel Volaag, Wilhelmshavè 1986, ISBN 3-7959-0466-8.
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