Geemàr

(Witergleitet vun Guémar)

Geemàr (frz. Guémar, dt. Gemar) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Owerelsàss ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Elsàss). D Gmein ghert zem Kanton Sainte-Marie-aux-Mines un zem Arrondissement Colmar-Ribeauvillé.

Geemàr
Guémar, Hôtel de ville.jpg
Verwàltung
Land Frànkrich
Region Grand Est
DépartementHaut-Rhin (68)
ArrondissementColmar-Ribeauvillé
KàntonSainte-Marie-aux-Mines
KommünàlverbàndPays de Ribeauvillé
Àmtliga NàmaGuémar
MaireUmberto Stamile (2014-2020)[1]
Code Insee68113
Poschtlaitzàhl68970
Iiwohner
Iiwohner1.432
Flech18,22 km2
Bevelkerungsdicht73,38 Iiw./km2
Làg
Koordinate48° 11′ 19″ N, 7° 23′ 49″ E / 48.188611111111°N,7.3969444444444°E / 48.188611111111; 7.3969444444444Koordinate: 48° 11′ 19″ N, 7° 23′ 49″ E / 48.188611111111°N,7.3969444444444°E / 48.188611111111; 7.3969444444444
Heche180 m
Geemàr hemen kokatua: Frànkrich
Geemàr
Geemàr
Geemàr (Frànkrich)
Website
http://www.ville-guemar.fr
Dialäkt: Elsassisch

GschìchtBearbeite

Geemàr ìsch zem erschte Mol gnannt worre ànne 768 àls Ghosmari /770 Germeri).

Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.

VerwàltungBearbeite

Dr Maire vun Geemàr ìsch dr Umberto Stamile. Geemàr ghert zem Kommünàlverbànd Pays de Ribeauvillé.

BevelkerungsentwìcklungBearbeite

Johr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2007
Inwohner[2] 841 847 1002 1051 1162 1314 1356

DialektBearbeite

Dr elsassisch Dialekt vun Geemàr ghert zem Owerrhinàlemànnisch.

LiteràtürBearbeite

  • Michel Paul Urban: Lieux dits. Dictionnaire étymologique et historique des noms de lieux en Alsace. Édition du Rhin, Strasbourg 2003

WeblinkBearbeite

ReferanzaBearbeite

  1. Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
  2. INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999