Hàrtmànnswiller

(Witergleitet vun Hartmannswiller)

Hàrtmànnswiller (frz. Hartmannswiller, dt. Hartmannsweiler) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Owerelsàss ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Elsàss). D Gmein ghert zem Kanton Gàwiller un zem Arrondissement Thann-Guebwiller.

Hàrtmànnswiller
Hartmannswiller.jpg
Kirich Hàrtmànnswiller
Verwàltung
Land Frànkrich
Region Grand Est
DépartementHaut-Rhin (68)
ArrondissementThann-Guebwiller
KàntonGàwiller
KommünàlverbàndRégion de Guebwiller
Àmtliga NàmaHartmannswiller
MaireFrançois Wurtz (2014-2020)[1]
Code Insee68122
Poschtlaitzàhl68500
Iiwohner
Iiwohner637
Flech4,78 km2
Bevelkerungsdicht138,28 Iiw./km2
Làg
Koordinate47° 51′ 43″ N, 7° 12′ 57″ E / 47.861944444444°N,7.2158333333333°E / 47.861944444444; 7.2158333333333Koordinate: 47° 51′ 43″ N, 7° 12′ 57″ E / 47.861944444444°N,7.2158333333333°E / 47.861944444444; 7.2158333333333
Heche254 m
Hàrtmànnswiller hemen kokatua: Frànkrich
Hàrtmànnswiller
Hàrtmànnswiller
Hàrtmànnswiller (Frànkrich)
Dialäkt: Elsassisch

GschìchtBearbeite

Hàrtmànnswiller ìsch zem erschte Mol gnannt worre ànne 1187 àls Hadmanswilre.

Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert. Kriegsgräberstätte us de Zeit vu de Schlacht um de Hartmannswillerkopf im Erschte Weltkrieg sind Nécropole nationale du Silberloch - Hartmannswillerkopf, Deutsche Kriegsgräberstätte Cernay und Kriegsgräberstätte Guebwiller.

VerwàltungBearbeite

Dr Maire vun Hàrtmànnswiller ìsch dr François Wurtz. Hàrtmànnswiller ghert zem Kommünàlverbànd Région de Guebwiller.

BevelkerungsentwìcklungBearbeite

Johr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2007
Inwohner[2] 387 395 427 466 503 523 661

DialektBearbeite

Dr elsassisch Dialekt vun Hàrtmànnswiller ghert zem Owerrhinàlemànnisch.

 
Blick uf d Feschtungsmür

LiteràtürBearbeite

  • Michel Paul Urban: Lieux dits. Dictionnaire étymologique et historique des noms de lieux en Alsace. Édition du Rhin, Strasbourg 2003

WeblinkBearbeite

ReferanzaBearbeite

  1. Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
  2. INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999