Hoochwasser
Vo Hoochwasser reedet mä, wenn e Gwässer e Wasserstand het, wo dütlig über em normale bzw. middlere Pegelstand lit. Mä underschäidet drbii zwüsche Meer und Fliessgwässer.
In Meer
ändereIn Meer und Gwässer mit Gezite bezäichnet Hoochwasser dr höggst Stand vom Wasser wenn d Fluet iidräte isch bevor dr Übergang zur Ebbe stattgfunde het. Hooch- und Niidrigwasser wäggsle sich im Durchschnitt alli 6–6½ Stunde ab. Iiri Ursach isch d Aaziejigschraft vo dr Sunne und vor allem vom Mond. Bsundrigs hoochi Hoochwasser bi Voll- und Nöimond häisse Springhoochwasser (vulgo Springfluet). Normals Hoochwasser cha vom Wind (Driftstrom) zun ere Sturmfluet versterkt wärde, und die cha an ere Flachküste kilometerwit ins Innere vom Land vordringe. Bi Gwässer ooni Gezite cha s eso zum ene räine Sturmhoochwasser choo.
In Flüss
ändereIn Flüss und chliinere Fliessgwässer schwätzt mä vo Hoochwasser, wenn dr Wasserstand für lengeri Zit (meereri Dääg) dütlig hööcher as s Normalmaass isch. Si häi mäistens – je noch dr Art vom Iizugsgebiet – e jooreszitligi Hüfig, öbbe wenn dr Schnee schmilzt oder noch starke Rääge im Summer. Bi starkem Hoochwasser muess mä as Ersts d Flussschifffaart aahalte. Wenn s Wasser no mee stigt, cha s zu Überschwemmige cho. Wildbäch chönne Brugge mitrisse und Schlammlawine oder Ärdrütsch uslööse.
Weblingg
ändere- Portal vo de Hoochwasserzentrale z Dütschland
- Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) Koblenz
- Natural Hazard Overview & Risk Assessment Austria
- Schweizerisches Bundesamt für Wasser und Geologie (BWG)
- Hochwasser und Hochwasserschutz
- Vorlage:Dmoz
- HochwasserKompetenzCentrum (HKC)
- Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA)
Fuessnoote
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