Kirchbärg
Kirchbärg (dt. Illerkirchberg) ischt a Gmoe em Alb-Done-Kreis en Bade-Wirttaberg. D Gmoe hot 4919 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2021).
Wappa | Deitschlandkart | |
---|---|---|
![]() |
| |
Basisdata | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierongsbezirk: | Dibenga | |
Kroes: | Alb-Done-Kroes | |
Heh: | 500 m i. NHN | |
Fläch: | 11,5 km² | |
Eiwohner: |
4919 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevelkerongsdicht: | 430 Eiwohner je km² | |
Boschtloetzahl: | 89171 | |
Vorwahl: | 07346 | |
Kfz-Kennzoeche: | UL | |
Gmoedsschlissel: | 08 4 25 137 | |
NUTS: | DE145 | |
Adress vo dr Gmoedsverwaltong: |
Hauptstraße 49 89171 Illerkirchberg | |
Webpräsenz: | ||
Birgermoeschter: | Anton Bertele | |
Lag vo vo de Gmoed Kirchbärg em Alb-Done-Kroes | ||
Dialäkt: Schwäbisch |
GeografiBearbeite
D Gmarkong setzt sich zemme ous 69,9 % Landwirtschaftsfleche, 10,8 % Wald, 18 % Sidlongsfleche ond 1,3 % sonschticher Fleche.[2]
GmoedsgliderongBearbeite
Zue Kirchbärg gheret d Ortsdoel Oberkirchbärg (Oberkirchberg) mit Beitelreisch (Beutelreusch), Buach (Buch) ond Weiler (Oberweiler) ond Onderkirchbärg (Unterkirchberg) mit Mussenge (Mussingen).
GschichtBearbeite
Kirchbärg ischt entstande am 1. April 1972 durch dr Zammeschluss vo dr Gmoede Oberkirchbärg ond Onderkirchbärg.
VerwaltongBearbeite
Kirchbärg hot sich mit dr Gmoede Hittese, Schnirpflenge ond Schtoeg zom Gmoedverwaltongsverband „Kirchberg-Weihungstal“ mit Sitz en Kirchberg zammegschlosse.
Dr Schuldes ischt dr Anton Bertele.
WahlaBearbeite
Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]
Johr | CDU | Greane | SPD | FDP | Lenke1 | AfD | Sonschtiche |
2016 | 27,9 % | 30 % | 13,4 % | 7,2 % | 2,3 % | 15,4 % | 3,8 % |
2011 | 44,6 % | 23,2 % | 20,9 % | 3,1 % | 2,6 % | 5,6 % | |
2006 | 50,1 % | 13,6 % | 22,3 % | 7,4 % | 3,1 % | 3,6 % |
1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke
DialektBearbeite
Dr Dialekt vo Kirchbärg ghert zom Schwäbisch.
FueßnoteBearbeite
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)