Klierf (im lokale Dialäkt Cliärref, dt. Clerf, frz. Clervaux) isch aini vu dr 105 Gmaine z Luxeburg.

Klierf
dt. Clerf, frz. Clervaux
Wappe Charte
S Wappe vu Klierf
S Wappe vu Klierf
D Lag vu Klierf
D Lag vu Klierf
Basisdate
Land LuxemburgLuxemburg Luxeburg
Koordinate: 50° 3′ N, 6° 2′ OKoordinate: 50° 3′ 16″ N, 6° 1′ 46″ O
Distrikt Dikrech
Kanton Klierf
Yywohner 1983 (1. Jänner 2011)
Bevelkerigsdichti 77,8 Ywohner/km²
Hechi 360m ü. NN
Sproch(e) Lëtzebuergesch
Zytzone UTC+1
Burgermaischter Yves Arend
Internetsite www.clervaux.lu
Bild
Klierf
Klierf

Ortsdail ändere

Zue Klierf ghere d Ortschafte Draufelt (Drauffelt), Eeselbur (Eselborn), Fëschbech (Fischbach), Grandsen (Grindhausen), Hengescht (Heinerscheid), Hëpperdang (Hupperdange), Ischpelt (Urspelt), Kaalber (Kalborn), Klierf, Léiler (Lieler), Maarnech (Marnach), Mecher, Munzen (Munshausen), Reiler (Reuler), Rueder (Roder), Siwwenaler (Siebenaler) un Wäicherdang (Weicherdange), derzue die Wyler, Hef un Miiline: Fossenhaff (Fossenhof), Kéisfuert (Kaesfurt), Kaalber Millen (Kalborn-Mühle ), Lausduer (Lausdorn) un Tëntesmillen (Tintesmühle).

Verwaltig ändere

Klierf ghert zum Kanton Klierf im Distrikt Dikrech. Dr Burgermaischter vu Klierf isch dr Yves Arend. Scheffe sin dr Victor Seil un dr Mathieu VanLaar. Gwehlt wird iber e Majorzwahl.

Bevelkerigsentwicklig ändere

Johr 1821 1851 1871 1880 1890 1900 1910 1922 1930
Yywohner 1073 1660 1618 1497 1536 1539 1693 1675 1692
Johr 1935 1947 1960 1970 1981 1991 2001 2002 2003
Yywohner 1671 1591 1459 1428 1417 1551 1791 1801 1807
Johr 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011
Yywohner 1835 1854 1891 1860 1887 1908 1960 1983

Gschicht ändere

Zum 5. Dezämber 2011 sin di bishärige Gmaine Hengescht un Munzen zue Klierf yygmaindet wore.

Klierf isch zum erschte Mol gnännt wore anne anne 1157 as de Claraualle.

Wirtschaft ändere

Z Klierf het s e Windpark mit insgsamt elf Windchraftaalage:

  • 3 Windchraftaalage bi Léiler
  • 3 Windchraftaalage bi Hengescht
  • 5 Windchraftaalage bi Fëschbech

Dialäkt ändere

Dr luxeburgisch Dialäkt vu Klierf ghert zum Moselfränkisch.

Kultur un Böuwärch ändere

  • Schloss Klierf (12. Jh.)
  • Benediktinerabtei St. Mauritius un St. Maurus (grindet 1909/10)
  • Dekanatchilche Hl. Cosmas un Damian (1910-1912).
  • Chilche Wäicherdang
  • Loretto-Kapell (1761)
  • Kapell Mecher
  • Chilche Munzen (13. Jh.)
  • Freiliechtmuseum Robbesscheier
  • Haupeschmaart (Hubertusmäärt, syt em 17. Jh.)

Weblink ändere

  Commons: Clervaux – Sammlig vo Multimediadateie