Lëntgen
Lëntgen (dt. Lintgen, frz. Lintgen) isch aini vu dr 105 Gmaine z Luxeburg.
Wappe | Charte |
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Basisdate | |
Land | ![]() |
Koordinate: | 49° 43′ N, 6° 8′ O |
Distrikt | Lëtzebuerg |
Kanton | Miersch |
Yywohner | 2567 (1. Jänner 2011) |
Bevelkerigsdichti | 167,8 Ywohner/km² |
Hechi | 222m ü. NN |
Sproch(e) | Lëtzebuergesch |
Zytzone | UTC+1 |
Burgermaischter | Bürgermeister: |
Internetsite | www.lintgen.lu |
Ortsdail ändere
Zue Lëntgen ghere d Ortschafte Gousseldeng (Gosseldingen/Gosseldange), Lëntgen un Pretten (Prettingen) un s Gheft Plankenhaff.
Geografi ändere
Weschtlig vu dr Gmai fließt d Alzette.
Verwaltig ändere
Lëntgen ghert zum Kanton Miersch im Distrikt Lëtzebuerg. Dr Burgermaischter vu Lëntgen isch dr Henri Wurth, Scheffe sin dr dr Georges Herr un dr Thierry Larsel. Gwehlt wird iber e Majorzwahl.
- Burgermaischter
- 1808-1825: Ambroise Heuardt
- 1825-1830: Michel Dondelinger
- 1830-1848: Henri Klein
- 1848-1849: Etienne Welter
- 1849-1857: Henri Witry
- 1858-1861: Johann Peter Heuardt
- 1861-1866: Henri Witry
- 1867-1898: Nicolas Klein
- 1898-1909: Gérard Schoellen
- 1909-1912: Nicolas Petges
- 1912-1918: Pierre Pesch
- 1918-1926: Antoine Wolff
- 1926-1941: Albert Stoffel
- 1941-1944: Adolf Schultz
- 1944-1945: Albert Stoffel
- 1945-1972: Jean Donnersbach
- 1973-1986: Charles Reiffers
- 1987-1991: Gusty Casagranda
- 1991-1993: Pierre Weicherding
- syter 1994: Henri Wurth
Bevelkerigsentwicklig ändere
Johr | 1821 | 1851 | 1871 | 1880 | 1890 | 1900 | 1910 | 1922 | 1930 |
Yywohner | 1097 | 1410 | 1381 | 1277 | 1067 | 1036 | 1043 | 1078 | 1333 |
Johr | 1935 | 1947 | 1960 | 1970 | 1981 | 1991 | 2001 | 2002 | 2003 |
Yywohner | 1322 | 1303 | 1365 | 1532 | 1616 | 1841 | 2226 | 2245 | 2303 |
Johr | 2004 | 2005 | 2006 | 2007 | 2008 | 2009 | 2010 | 2011 | |
Yywohner | 2350 | 2397 | 2387 | 2456 | 2431 | 2473 | 2483 | 2567 |
Gschicht ändere
Lëntgen isch zum erschte Mol gnännt wore anne anne 896 as Lindiche (962: Linniche, 1140: Linneche).
Dialäkt ändere
Dr luxeburgisch Dialäkt vu Lëntgen ghert zum Moselfränkisch.
Böuwärch ändere
- Chilche Lëntgen
- Kapell in dr Dikrecherstrooss (1918)
-
Chilche Lëntgen -
Kapell, Dikrecherstrooss -
Geburtshuus vum Johann Philipp Bettendorff -
Spiilschuel Lëntgen
Lyt ändere
- Johann Philipp Bettendorff (1625-1698), Jesuitepater un Missionar z Brasile
Weblink ändere
Commons: Lintgen – Sammlig vo Multimediadateie
Normdate: VIAF: 148737895