Lauinga
Lauinga (amtlich Lauingen) ischt e Stadt em Landkroes Dillinga z Bayern.
Wappa | Deitschlandkart | |
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Basisdata | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierongsbezirk: | Schwoba | |
Landkroes: | Dillinga | |
Heh: | 439 m i. NHN | |
Fläch: | 44,4 km² | |
Eiwohner: |
11.229 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerongsdicht: | 253 Eiwohner je km² | |
Boschtloetzahl: | 89415 | |
Vorwahl: | 09072 | |
Kfz-Kennzoeche: | DLG, WER | |
Gmoedsschlissel: | 09 7 73 144 | |
Adress vo dr Stadtverwaltong: |
Herzog-Georg-Straße 17 89415 Lauingen (Donau) | |
Webpräsenz: | ||
Bürgermeister: | Wolfgang Schenk (SPD) | |
Lag vo de Stadt Lauingen (Donau) em Landkroes Dillinga | ||
Geografi
ändereLauinga leit am Rand vo dr Schwäbische Alb im Donaudal. Nochbergmoede send Haunsa, Wittislinga, Gundelfinga, Dillinga, Gũũdremmaga, Oeslenga, Glött ond Holza
Vo dr Gmarkong send 63,6% Landwirtschaftsfleche, 13,9% Wald, 15,9% Sidlongsfleche ond 6,7% sonschtige Fleche.
Gmoendsgliderong
ändereZua Lauinga gheret d Stadtdoel Ludwigsau, St. Leonhard, Faimingen, Frauenriedhausen, Obere Haidhofsiedlung, Untere Haidhofsiedlung ond Veitriedhausen ond d Weiler ond Hef Birkackerhöfe, Haidhof, Helmeringen, Hygstetterhof, Katharinenhof, Nenningshof ond s Wanderheim Pfannentalhaus.
Gschicht
ändereLauinga ischt em 8. Johrhondert an s Kloschter Fulda komma ond ischt om 1150 staufisch worda.
Eiwohner
ändereJohr | 1840 | 1871 | 1900 | 1925 | 1939 |
Eiwohner | 4151 | 4205 | 4426 | 5418 | 6159 |
Johr | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2011 |
Eiwohner | 8715 | 9208 | 9330 | 9308 | 10540 |
Dr Ausländeraadoel isch 2011 bei 12,1 % gleäge.
Religion
ändere79,9 % vo dr Eiwohner send em Johr 1987 remisch-katholisch gweä, 13,1 % evangelisch.
Verwaltong
ändereLauinga ghert zua koene Verwaltongsgmoeschaft.
Dr Birgermoeschter vo Lauinga ischt dr Wolfgang Schenk.
Wahle
ändereErgebnis vu dr Landdagswahle seit 1986:
Johr | CSU | SPD | FW | Griane | FDP | Sonschtige |
1986 | 53,5 % | 34 % | - | 5,3 % | 3,1 % | 4,1 % |
1990 | 46,9 % | 36,1 % | - | 3,7 % | 7,5 % | 5,8 % |
1994 | 49 % | 35,1 % | - | 4,5 % | 3,4 % | 8 % |
1998 | 51,6 % | 31,9 % | 2,1 % | 3,2 % | 2,4 % | 8,8 % |
2003 | 53,6 % | 26,9 % | 2,2 % | 4,9 % | 3,9 % | 8,5 % |
2008 | 34,2 % | 15,5 % | 5,3 % | 6,1 % | 28,9 % | 10 % |
2013 | 35,2 % | 20,4 % | 6,9 % | 6,1 % | 19,5 % | 11,9 % |
Dialekt
ändereDr Dialekt vo Lauinga ghert zom Schwäbisch.
Literatur
ändere- Bernhard Mayer: Geschichte der Stadt Lauingen. Dillingen, gedruckt von C. Kränzle für den Autor 1866.
Weblink
ändere- Commons: Lauingen (Donau) – Sammlig vo Multimediadateie
- www.lauingen.de
- Lauingen (Donau): Wappegschicht vum Haus der Bayerischen Geschichte (HdBG)
- Lauingen (Donau): Amtlichi Statistik (LStDV)
Fuaßnota
ändere- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011).