Ìwertràibàch
Ìwertràibàch (frz. Traubach-le-Haut, dt. Obertraubach) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Owerelsàss ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Elsàss). D Gmein ghert zem Kanton Màsmìnschter un zem Arrondissement Altkirch.
Ìwertràibàch | |
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Verwàltung | |
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Land | ![]() |
Region | ![]() |
Département | Haut-Rhin (68) |
Arrondissement | Altkirch |
Kànton | Màsmìnschter |
Kommünàlverbànd | Sud Alsace Largue |
Àmtliga Nàma | Traubach-le-Haut |
Maire | Pierre Rinner (2014-2020)[1] |
Code Insee | 68337 |
Poschtlaitzàhl | 68210 |
Iiwohner | |
Iiwohner | 619 |
Flech | 6,91 km2 |
Bevelkerungsdicht | 75,98 Iiw./km2 |
Làg | |
Koordinate | 47° 40′ 12″ N, 7° 05′ 29″ E / 47.67°N,7.0913888888889°EKoordinate: 47° 40′ 12″ N, 7° 05′ 29″ E / 47.67°N,7.0913888888889°E |
Heche | 314 m |
Dialäkt: Elsassisch |
GeogràfiBearbeite
Ìwertràibàch lijt ìm Sundgöi àm Tröibàch (Traubach), wie ìn d Làrg mìndet. Nochbergmeine vun Ìwertràibàch sìn Gavenàtt ìm Norde, Hecke un Fàlkwiller ìm Nordoschte, Büethwiller ìm Sìdoschte, Needertröibàch ìm Sìde un Bruckedswiller ìm Weschte.
GschìchtBearbeite
Ìwertràibàch ìsch zem erschte Mol gnannt worre ànne 1226 àls Trobe (1236 Trogebach, 1421 Trobach).
Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.
VerwàltungBearbeite
Dr Maire vun Ìwertràibàch ìsch dr Pierre Rinner. Ìwertràibàch ghert zem Kommünàlverbànd Sud Alsace Largue.
BevelkerungsentwìcklungBearbeite
Johr | 1962 | 1968 | 1975 | 1982 | 1990 | 1999 |
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Inwohner[2] | 325 | 356 | 360 | 390 | 400 | 448 |
DialektBearbeite
Dr elsassisch Dialekt vun Ìwertràibàch ghert zem Owerrhinàlemànnisch.
BöiwarkBearbeite
- Kìrich Saint-Jean-Baptiste
LiteràtürBearbeite
- Michel Paul Urban: Lieux dits. Dictionnaire étymologique et historique des noms de lieux en Alsace. Édition du Rhin, Strasbourg 2003
WeblinkBearbeite
- Commons: Ìwertràibàch – Sammlig vo Multimediadateie
- Ewertröibàch uf cc-porte-alsace.fr
ReferanzaBearbeite
- ↑ Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
- ↑ INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999