Offenbach am Main (churz oft au Offenbach gnännt) isch e hessischi Großstadt. Mit über 120'000 Ywohner[3] isch si die fümftgröschti Stadt vo Hesse.

Wappe Dütschlandcharte
Wappe vo dr Stadt Offenbach am Main
Offenbach am Main
Dütschlandcharte, Position vo dr Stadt Offenbach am Main fürighobe
Koordinate: 50° 6′ N, 8° 46′ O
Basisdate
Dialekt: Rhifränkisch
Hauptvariante: Hessisch
Bundesland: Hesse
Regierigsbezirk: Darmstadt
Höchi: 98 m ü. NHN
Iiwohner:

131.295 (31. Dez. 2021)[1]

Poschtleitzahle: 63065–63075
Vorwahl: 069
Kfz-Chennzeiche: OF
Gmeischlüssel: 06 4 13 000
Stadtgliderig: 21 Stadtteil
Adress vo dr
Stadtverwaltig:
Berliner Straße 100
63065 Offenbach am Main
Webpräsenz: www.offenbach.de
Oberburgermeischter: Felix Schwenke[2] (SPD)
Lag vo dr Stadt Offenbach am Main z Hessen
Charte
Charte
Offenbach








Geschichd ändere

 
D 'Germania superior
Aafäng

Scho en dr Schdoizeid war d Gegend bwond. S hod a baar Fond en dr Gegend.

Röömrzeid

Offabach war en dr Civitas Auderiensium vo Germania superior, dr 'Provinz Obergermanien' glega. S hod an ara Schdrooß vo Offebach (Bernardstraße) zu ara Römerbrück mo ma en Bürgel vrmuaded ond weidr ibr Mühlheim am Main noch Steinheim glega. Au en Bieber ond Offenbach-Bürgel hod ma röömische Spura gfonda. Andre Röömerschdroßa hend se bei Bieber greuzd.

Frankazeid

Aus em 6. odr 7. Jahrhundert hods em Süda vo eldeschda Ordskern en fränkischa Reihenfriedhof.


Literatur ändere

  • Helmut Hill (Hrsg.): Rumpenheim und Waldheim, lebendige Stadtteile von Offenbach am Main. CoCon-Verlag, Hanau 2006, ISBN 3-937774-25-4.
  • Hans Georg Ruppel: Geschichte der Stadt Offenbach. Neuauflage, Wartberg Verlag, Gudensberg-Gleichen 2003, ISBN 3-8313-1334-2.
  • Hans Georg Ruppel, Lothar Braun: Es begann in Offenbach … Magistrat der Stadt Offenbach, Offenbach 2004, ISBN 3-9801846-3-3.
  • Ulrich Jung: Das war das 20. Jahrhundert in Offenbach und der Region. Wartberg Verlag, Gudensberg-Gleichen 2003, ISBN 3-86134-923-X.
  • Alfred Kurt: Stadt und Kreis Offenbach in der Geschichte – am Main, im Rodgau und in der Dreieich. Bintz-Verlag, Offenbach 1998, ISBN 3-87079-009-1.
  • Wilfried B. Sahm, Christina Uslular-Thiele: Offenbach – was für eine Stadt. Hrsg.: Volkshochschule Offenbach, Cocon-Verlag, Hanau 2004, ISBN 3-937774-05-X.
  • Hessisches Städtebuch; Band IV 1. Teilband aus „Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte“ – Im Auftrage der Arbeitsgemeinschaft der historischen Kommissionen und mit Unterstützung des Deutschen Städtetages, des Deutschen Städtebundes und des Deutschen Gemeindetages, hrsg. von Erich Keyser, Stuttgart 1957, DNB 454817037.
  • Günter Burkhard: Die Attraktoren der Armut – Eine sozialökologische Untersuchung der wohnräumlichen Verteilung von Armut in der Stadt Offenbach. Shaker Verlag, Aachen 1998, ISBN 3-8265-2696-1.

Film ändere

  • Bilderbuch Deutschland – Offenbach am Main. Dokumentarfilm, Deutschland 1999, 43:40 Min., Buch und Regie: Heidi Lange, Produktion: Hessischer Rundfunk, Reihe: Bilderbuch Deutschland, Erstsendung: 2000.
  • Unterwegs in Offenbach. Dokumentarfilm, Deutschland 2014, 44:43 Min., Produktion: Hessischer Rundfunk, Reihe: Geschichten aus Hessen, Erstsendung: 2014.[4]

Weblink ändere

  Commons: Offenbach am Main – Sammlig vo Multimediadateie

Quelle ändere

  1. Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2021 nach Gemeinden (Landkreise und kreisfreie Städte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Thomas Kirstein: Rührung im Blitzlichtgewitter: Ära Schneider geht in die Ära Schwenke. Offenbach-Post, 2018-01-20.
  3. Bevölkerung der hessischen Gemeinden Archivlink (Memento vom 23. Mai 2012 im Webarchiv archive.is)
  4. Unterwegs in Offenbach. Archiviert vom Original am 27. August 2014; abgruefen am 28. September 2016.. Ursprünglich auf: ardmediathek.de, vom 19. August 2014.