Richard von Weizsäcker
ditsche Bolitiker
Dr Richard Karl Freiherr von Weizsäcker (* 15. April 1920 z Stuttgart; † 31. Januar 2015 z Berlin) isch e dütsche Politiker (CDU) gsi. Er isch vo 1981 bis 1984 dr Regierend Bürgermäister vo Berlin und vo 1984 bis 1994 dr säggsti Bundesbresidänt vo dr Bundesrepublik Dütschland gsi.
Dr Weizsäcker het vor allem im Usland vil Anerkennig mit sinere Reed vom 8. Mai 1985 überchoo, won er din dr 8. Mai 1945 as „Daag vo dr Befreijig vom menscheverachtende Süsteem vo dr nazionalsozialistische Gwaltherrschaft“ bezäichnet het. Er het sich drfür iigsetzt, ass Ost und West vorsichdig wurde zämmewaggse und het in sinere Reed zur Widerveräinigung am 3. Oktober 1990 gsäit: „Sich zu vereinen, heißt teilen lernen.“
Litratuur
ändere- Werner Filmer, Heribert Schwan (Hrsg.): Richard von Weizsäcker - Profile eines Mannes. Econ-Verlag, Düsseldorf/Wien 1984, ISBN 3-426-03796-3.
- Thorsten Hinz: Der Weizsäcker-Komplex: Eine politische Archäologie. Edition JF, Berlin 2012, ISBN 978-3-929886-40-5.
- Gunter Hofmann: Richard von Weizsäcker. Ein deutsches Leben. C. H. Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-59809-8.
- Friedbert Pflüger: Richard von Weizsäcker – Ein Portrait aus der Nähe. Droemer Knaur, München 1993, ISBN 3-426-02437-3
- Martin Wein: Die Weizsäckers, Geschichte einer deutschen Familie. Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart 1988, ISBN 3-421-06389-3.
- Helmut Schmidt: Ein moralischer Wegweiser. Zu Richard von Weizsäckers jüngstem Buch Der Weg zur Einheit. In: Die Zeit, Nr. 44/2009; Rezension
Weblingg
ändere Commons: Richard von Weizsäcker – Sammlig vo Multimediadateie
- Richard von Weizsäcker auf bundespraesident.de
- Lebenslauf beim Berliner Senat
- D Reed vom 8. Mai 1985
- A Soul for Europe
- Peter Voß fragt Richard von Weizsäcker: „Hat die Nation eine Zukunft?“ Interviuu vom 25. Januar 2010 (45 Minuten VoD) uf 3sat
- Correspondence between President Weizsaecker and the Israeli President Chaim Herzog during the First Gulf War. Blog of Israel State Archives
- Klaus Wiegrefe: Der stille Revolutionär. In: Der Spiegel. Nr. 11, 2010, S. 64–75 (Online).
Normdate: GND: 118766570 | LCCN: n82210649 | SUDOC/IdRef: 028456378 | SELIBR: 382664 | VIAF: 7405153
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