D Ruine Buebestei, au Nej-Falkestei gnännt, isch e Burgruine oberhalb vum Ortsdeil Falkesteig vu dr Gmei Buechebach im Landchreis Bryysgau-Hochschwarzwald z Bade-Wirttebärg. Si lyt uf eme Felssporn an dr Nordsyte vum Helledal circa 500 Meter weschtlig vu dr Burg Alt-Falkestei

Ruine Buebestei
Dr ibrig blibe Muurestumpe vu dr ehmolige Durmburg
Dr ibrig blibe Muurestumpe vu dr ehmolige Durmburg

Dr ibrig blibe Muurestumpe vu dr ehmolige Durmburg

Alternativnäme: Nej-Falkestei
Entstehigsziit: 1200 bis 1300
Burgetyp: Hecheburg, Spornlag
Erhaltigszuestand: Halsgrabe, Muurräscht
Ständischi Stellig: Adligi
Ort: Buechebach
Geografischi Lag: 47° 56′ 38″ N, 8° 0′ 28″ OKoordinate: 47° 56′ 38″ N, 8° 0′ 28″ O
Ruine Bubenstein (Baden-Württemberg)
Ruine Bubenstein (Baden-Württemberg)
Ruine Bubenstein
Ruine Bubenstein

Gschicht ändere

Die Spornburg isch vum Walter von Falkenstein im 13. Johrhundert böue wore, 1266 wäre d Herre von Falkenstein as Bsitzer gnännt, anne 1328 d Herre von Staufen. Im 19. Johrhundert wird e Deil vum Burgfelse fir e Yysebahnlinie gsprängt un no 1960 wird d Burg wäge Böufälligkeit abbroche.

Aalag ändere

Dr Bärgfrid vu dr Burg het e Grundflechi vu 10 mol 10 Meter gha, dr Halsgrabe ne Diefi vu 5 Meter un e breiti vu 8 Meter. Vu dr ehmolige Burgaalag sin no Muurräscht un dr Halsgrabe erhalte.

Literatur ändere

  • Alfons Zettler, Thomas Zotz: Die Burgen im mittelalterlichen Breisgau. Halbband 1. A - K. Nördlicher Teil. Ostfildern. In. Archäologie und Geschichte. Freiburger Forschungen zum ersten Jahrtausend in Südwestdeutschland. Heft 14. Thorbecke. Sigmaringen 2003. ISBN 3-7995-7364-X

Weblink ändere

  Commons: Burg Bubenstein, Höllental – Sammlig vo Multimediadateie
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