Zum Südalemannische zelt mä mäistens s Hochalemannisch und s Höggstalemannisch, das häisst fast alli alemannische Dialäkt, wo südlig vo dr Isoglosse k/ch (k/ch-Linie) gschwätzt wärde. S alte Baseldytsch, wo zum Niideralemannische ghöört, verschwindet mee und mee und d Sprooch in dr Stadt basst sich dr hoochalemannische Mundart vo dr Umgääbig aa.

Die verschiidene Expärte häi alli iiri äignige Mäinige ghaa, was genau Südalemannisch isch, aber d Underschiid zwüschen e si chlii.

Litratuur

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  • Karl Bohnenberger: «Die alemannisch-fränkische Sprachgrenze vom Donon bis zum Lech» in: Zeitschrift für hochdeutsche Mundarten, 1905
  • Albert Bachmann: «Sprachen und Mundarten» in: Geographisches Lexikon der Schweiz, Fünfter Band, Nöijeburg 1908
  • Ernst Ochs: «Die Gliederung des Alemannischen» in: Germanisch-Romanische Monatsschrift, 9. Band, Häidelbärg 1921
  • Karl Bohnenberger: «Zur Gliederung des Alemannischen» in: Zeitschrift für Deutsche Mundarten, Heft 1/2 1924, Belin 1924 (= Festschrift für Albert Bachmann)
  • E. Steiner: «Die Gliederung des Hochalemannischen» in: Zeitschrift für Deutsche Mundarten, Heft 1/2 1924, Belin 1924 (= Festschrift für Albert Bachmann)
  • Leo Lutz: Die Alemannischen Mundarten (Abriss der Lautverhältnisse). Halle (Saale) 1931
  • Friedrich Maurer: «Zur Sprachgeschichte des deutschen Südwestens» in: Oberrheiner, Schwaben, Südalemannen. uusegee vum Friedrich Maurer, Stroossburg 1942
  • Karl Bohnenberger: Die alemannische Mundart. Umgrenzung, Innengliederung und Kennzeichnung. Tübinge 1953
  • Hugo Steger: Raumgliederung der Mundarten. Vorstudien zur Sprachkontinuität im deutschen Südwesten. Stuttgart 1983
  • Rudolf Hotzenköcherle: «Zur Raumstruktur des Schweizerdeutschen. Statik und Dynamik» in: Zeitschrift für Mundartforschung, uusegee vom Ludwig Erich Schmitt, Wisbade 1961
  • Rudolf Hotzenköcherle: Die Sprachlandschaften der deutschen Schweiz. Aarau 1984