Sìjelse
Sìjelse (frz. Sigolsheim, dt. Sigolsheim) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Owerelsàss ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Elsàss) gsin.
Sìjelse Sigolsheim | ||
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Wappe | Kart | |
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Basisdate | ||
Stààt | Frànkrich | |
Region | Elsàss | |
Département | Owerelsàss | |
Arrondissement | Rapperschwir | |
Kanton | Kaiserschbarig | |
Kommünàlverbànd | Communauté de communes de la Vallée de Kaysersberg | |
Geographischi Lag: | 48° 08′ 04″ N 07° 18′ 04″ O | |
Heh | 214 m (188 m–401 m) | |
Iiwooner | 1201 (2007) | |
Flech | 5.80 km² | |
Boschtleitzàhl | 68240 | |
INSEE-Code | 68310 | |
Dialäkt: Elsassisch |
GschìchtBearbeite
Sìjelse ìsch zem erschte Mol gnannt worre ànne 680 àls villa Sigoltesein.
Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.
Zem 1. Janner 2016 isch d Gmeind mit Kaiserschbàrig un Kienze zäe dr neie Gmeind Kaysersberg Vignoble füsuiniert wora.
VerwàltungBearbeite
Dr letscht Maire vun Sìjelse ìsch dr Thierry Speitel-Gotz gsin.
BevelkerungsentwìcklungBearbeite
Johr | 1904 | 1962 | 1968 | 1975 | 1982 | 1990 | 1999 | 2007 |
Inwohner[1] | 927 | 887 | 900 | 946 | 946 | 931 | 986 | 1201 |
DialektBearbeite
Dr elsassisch Dialekt vun Sìjelse ghert zem Owerrhinàlemànnisch.
LiteràtürBearbeite
- Michel Paul Urban: Lieux dits. Dictionnaire étymologique et historique des noms de lieux en Alsace. Édition du Rhin, Strasbourg 2003
WeblinkBearbeite
- Commons: Sigolsheim – Sammlig vo Multimediadateie
- Sìjelse àn dr Elsasser Winstroß