Kaiserschbarig
Kaiserschbarig (frz. Kaysersberg, dt. Kaysersberg, Patois Kèysprè) isch bis zum End vun 2015 e frànzeesche Gmein ìm Owerelsàss ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Elsàss) gsi. D Gmein het zem Kanton Sainte-Marie-aux-Mines ìm Arrondissement Colmar-Ribeauvillé ghert.
Kaiserschbarig | ||
---|---|---|
![]() |
||
Staat | Frankreich | |
Region | Grand Est | |
Département | Owerelsàss | |
Arrondissement | Colmer-Ràppschwihr | |
Gmein | Kaysersberg Vignoble | |
Koordinaten | 48° 8′ N, 7° 16′ O | |
Boschtleitzàhl | 68240 | |
Ehemaliger INSEE-Code | 68162 | |
Ingmeindung | 1. Janner 2016 | |
Status | Commune déléguée | |
Website | www.ville-kaysersberg.fr | |
![]() Kaiserschbarig |
Dialäkt: Elsassisch |
Gschìcht Bearbeite
Kaiserschbarig ìsch zem erschte Mol gnannt worre ànne 1226 àls Kaisersperg.
Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.
Uf de 1. Januar 2016 sind de ehmolige Gmeinde Kaiserschbarig, Kienze un Sìjelse zer Commune nouvelle mit em Name Kaysersberg Vignoble zammeglegt wore.
Verwàltung Bearbeite
Dr letscht Maire vun Kaiserschbarig isch dr Henri Stoll gsin. de d Martine Schwartz. Kaiserschbarig hàt zem Kommünàlverbànd Communauté de communes de la Vallée de Kaysersberg ghert.
Bevelkerungsentwìcklung Bearbeite
Johr | 1962 | 1968 | 1975 | 1982 | 1990 | 1999 | 2007 |
Inwohner[1] | 2821 | 2979 | 2942 | 2707 | 2755 | 2676 | 2720 |
Dialekt Bearbeite
Dr elsassisch Dialekt vun Kaiserschbarig ghert zem Owerrhinàlemànnisch.
Bilder Bearbeite
-
Geburtshüs vum Albert Schweitzer
-
Hiiser am Wissbàch
Lit vun Kaiserschbarig Bearbeite
- Albert Schweitzer (1875–1965), evangelischer Theolog, Missionsàrzt un Frìdesnobelbriisdrejer (1952)
Lüeg au Bearbeite
Literàtür Bearbeite
- Michel Paul Urban: Lieux dits. Dictionnaire étymologique et historique des noms de lieux en Alsace. Édition du Rhin, Strasbourg 2003