Unpaarhufer
Umbaarhuefer | ||||||||||||
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En afrikaanische Wildeesel (Equus asinus) | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wüsseschaftlige Name | ||||||||||||
Perissodactyla | ||||||||||||
Owen, 1848 | ||||||||||||
Familie | ||||||||||||
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D Umbaarhuefer oder Umbaarzeecher (Perissodactyla oder Mesaxonia) si en Ornig vo de Süüger (Mammalia). Im Geegesatz zu de Baarhuefer häi si mäistens en ungraadi Zaal vo Zeeche. D Ornig umfasst drei rezänti Familiene, d Ross (Equidae), d Naashörner (Rhinocerotidae) und d Tapir (Tapiridae) mit im ganze öbbe 17 Arte. Dass die drei Familie, wo doch seer underschiidlig usgsee, mitenander verwandt si, het dr Zoolog Richard Owen im 19. Joorhundert gmerkt. Är het au dr Begriff Umbaarhuefer („odd-toed ungulates“) brägt.
Die verschidnige Arte vo de Umbaarhuefer gseen seer underschiidlig us, im Bau vo iire Bäi und Zeen häi si aber vili gmäinsaami Merkmol. Im Bau vom Verdauigsdrakt git s groossi Underschiid zwüsche de Umbaarhuefer und de Baarhuefer, wo au mäistens Pflanze frässe: d Umbaarhuefer si – äänlig wie d Naager – Änddarmfermentierer, das häisst, dass d Verdaujig grössdedäils erst im Dickdarm stattfindet.
Liddratuur
ändere- Martin S. Fischer: Mesaxonia (Perissodactyla), Unpaarhufer. In: Wilfried Westheide, Reinhard Rieger (Hrsg.): Spezielle Zoologie. Teil 2: Wirbel- oder Schädeltiere. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg – Berlin 2004, S. 646–655, ISBN 3-8274-0307-3.
- Ronald M. Nowak: Walker’s mammals of the world. 6. Auflage. Johns Hopkins University Press, Baltimore, ISBN 0-8018-5789-9.
- Thomas S. Kemp: The Origin & Evolution of Mammals. Oxford University Press, Oxford 2005. ISBN 0-19-850761-5.
- A. H. Müller: Lehrbuch der Paläozoologie, Band III Vertebraten, Teil 3 Mammalia, 2. Auflage. Gustav Fischer Verlag, Jena – Stuttgart 1989. ISBN 3-334-00223-3.
- Don E. Wilson, DeeAnn M. Reeder (Hrsg.): Mammal Species of the World. 3. Ausgabe. The Johns Hopkins University Press, Baltimore 2005, ISBN 0-8018-8221-4.