Usingen
Usinge (amtlich: Usingen) isch e Stadt z Hesse.
Wappe | Dütschlandcharte | |
---|---|---|
| ||
Basisdate | ||
Dialekt: | Rhifränkisch | |
Hauptvariante: | Hessisch | |
Bundesland: | Hesse | |
Regierigsbezirk: | Darmstadt | |
Landchreis: | Hochtaunuskreis | |
Höchi: | 269 m ü. NHN | |
Flächi: | 55,8 km² | |
Iiwohner: |
14.926 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 267 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 61250 | |
Kfz-Chennzeiche: | HG, USI | |
Gmeischlüssel: | 06 4 34 011 | |
Stadtgliderig: | 7 Ortsbezirk | |
Webpräsenz: | ||
Lag vo dr Stadt Usingen im Hochtaunuskreis | ||
Wappe
ändereScho s erschte bikannte Usingr Stadtsygel – s gäb ältre, aber ihri Luegi isch unbikannt – us de Johr 1277 zigt e quadratische Schild mit vier stygende Löbe (de Goldnen uf Nassau; de Silbern uf Saarbrücken bezoge), da de Stadt domols vo de Grafen vo Nassau-Saarbrücken regiert woorde. Spöötre Sygel zigte kei Schindle un Chrüze in de Felder, doch sii tauchte 1935 wiider uf, wo s derzeitige Wappe verliehe woorde. E ältres Stadtsymbol, e Kleeblatt (Dreipass) isch au de Wappeschild bigfügt.[2]
Geografy
ändereGeographische Lag
ändereUsingen ligt an de Usa im Usingr Becken am nordoschtliche Rand vo de Taunus. S isch ca. 30 Kilometer nordlich vo Frankfurt am Main, 27 Kilometer südlich vo Wetzlar un 38 Kilometer nordoschtlich vo Wiesbaden un am Rand vo de Rhein-Main-Gäu.
De Stadtcherne ligt uf öbbe 300 m Höhe über NN, de högscht Erhebig im Stadtteil Usingen isch de „Hohe Berg“ mit 414 m über NN.
Nachbargemei
ändereUsingen gränzt im Norde un Oschte an de Wetterauchrais (Stadt Butzbach un Gemei Ober-Mörlen), im Südoschte an de Gemei Wehrheim, im Süde an de Stadt Neu-Anspach un de Gemei Schmitte, im Weschte an de Gemei Weilrod un im Nordweschte an de Gemei Grävenwiesbach.
Weblink
ändereQuelle
ändere- ↑ Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2022 nach Gemeinden (Landkreise und kreisfreie Städte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011).
- ↑ Usingen - Wappen von Usingen (coat of arms). In: www.ngw.nl. Abgerufen am 3. September 2016.