Wiler-Simmerberg
Wiler-Simmerberg (amtlich Weiler-Simmerberg) isch a Markt im Landkrois Linde in Bayern.
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierigsbezirk: | Schwoba | |
Landchreis: | Linde | |
Höchi: | 632 m ü. NHN | |
Flächi: | 31,3 km² | |
Iiwohner: |
6522 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 208 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 88171 | |
Vorwahle: | 08387 (Weiler-Simmerberg) 08384 (Ellhofen) | |
Kfz-Chennzeiche: | … | |
Gmeischlüssel: | 09 7 76 129 | |
Adress vo dr Marktverwaltig: |
Kirchplatz 1, 88171 Weiler-Simmerberg | |
Webpräsenz: | ||
Bürgermeister: | Karl-Heinz Rudolph (FW) | |
Lag vom Markt Weiler-Simmerberg im Landchreis Linde | ||
Geografi
ändereWiler-Simmerberg liit im Weschtallgai an dr Grenze zua Vorarlberg. Vo dr Gmarkung sin 61,2 % Landwirtschaftsfleche, 27,7 % Wald, 9,6 % Sidlungsfleche un 1,6 % sunschtige Fleche.
Gmuindsdoil
ändereZua Wiler-Simmerberg gheret d Derfer Wiler, Simmerberg, Altenburg, Bremenried, Buchenbühl, Ellhofen, Hagelstein, Hammermühle, Hasenried, Hellers, Moos, Oberleute, Riegen, Rothach, Ruppenmanklitz, Schreckenmanklitz, Siebers, Untertrogen un Weißen, d Wiiler Au, Blättla, Burgmühle, Dressen, Eyenbach, Kapfreute, Krähnberg, Lachershof, Nagelshub, Oberscheiben, Obertrogen, Rieder, Salmers, Salmersberg un Unterscheiben un d Gheft Buch, Burg, Gunta, Hammerschmiede, Kapfholz, Kapfmühle, Tobel un Unterberg.
Gschicht
ändereWiler-Simmerberg isch zum 1. September 1968 entstand durch dr Zammaschluss vo dr glichnamige Gmuinda. Ellhofen isch zum erschte Mol gnentn worda im Johr 872 als Ellnhoven.
Iiwohner
ändereJohr | 1840 | 1871 | 1900 | 1925 | 1939 |
Iiwohner | 2559 | 2934 | 3598 | 4157 | 4129 |
Johr | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2011 |
Iiwohner | 5090 | 4979 | 4862 | 5137 | 5984 |
Dr Uusländeraadoil isch 2011 bi 4,9 % gleage.
Religion
ändere82,4 % vo dr Iiwohner sin im Johr 1987 remisch-katholisch gsi, 13,1 % evangelisch.
Verwaltung
ändereWiler-Simmerberg ghert zua kuinere Verwaltungsgmuinschaft. Dr Birgermoischter vo Wiler-Simmerberg isch dr Karl-Heinz Rudolph.
Wahla
ändereErgebnis vo dr Landdagswahla siit 1986:
Johr | CSU | SPD | FW | Griane | FDP | Sunschtige |
1986 | 65,6 % | 18,4 % | - | 10 % | 2,3 % | 3,7 % |
1990 | 65,3 % | 19,3 % | - | 5,9 % | 3,5 % | 6 % |
1994 | 58,9 % | 20,9 % | - | 8,4 % | 3,2 % | 8,6 % |
1998 | 54 % | 18,3 % | 15,3 % | 5,8 % | 1,4 % | 5,2 % |
2003 | 61,4 % | 14,3 % | 5,8 % | 12 % | 1,3 % | 5,2 % |
2008 | 51 % | 10,7 % | 14,2 % | 12,2 % | 5,3 % | 6,6 % |
2013 | 49,9 % | 12,8 % | 15,8 % | 11 % | 2,1 % | 8,4 % |
Dialekt
ändereDr Dialekt vo Wiler-Simmerberg ghert zum Bodaseealemannisch.
Literatur
ändere- Gerd Zimmer: Georg Bufler – Ein bedeutender Westallgäuer Baumeister, im Jahrbuch des Landkreises Lindau 1992, Verlag Wilfried Eppe, Bergatreutre, Seiten 49-58, ISBN 3-89089-025-3
- Georg Wagner, Gerd Zimmer: Heimatbuch Weiler im Allgäu. Verlag Buchdruckerei Holzer, Weiler im Allgäu 1994. Herausgeber: Markt Weiler-Simmerberg.
Weblink
ändere- Commons: Wiler-Simmerberg – Sammlig vo Multimediadateie
- www.weiler-simmerberg.de
- Weiler-Simmerberg: Wappegschicht vum Haus der Bayerischen Geschichte (HdBG)
- Weiler-Simmerberg: Amtlichi Statistik (LStDV)
Fuaßnota
ändere- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011).