Vrwaldongshaubdargumend
Dialäkt: Schwäbisch |
Vrwaldongshaubdargumend send des ... .Des isch d vroifachd Form vo Gridg an Endschoidonga. Wann oinr ned will, wa mr will, en ara Vrwaldong ond au sooschd - no griagad ma ois odr meh vo de Vrwaldongshaubdargumend z haira!
Gschichd
ändereD Obrigkoid hod reachd. Wann s oim ned bassd, ka n r maula. S hifd abr nix. S erschd Vrwaldonggrichd en Deidschland war ois en Bada 1863.[1]
Heid
ändereHeid hods Regla, Inschdanza ond Gseds drfür.
Forma
ändereNoi
ändereWeil d Leit a direkte Konfrontatioo scheiad, saged se s ned direkt sondrn saged:
- Des hemmr jo no nia so gmacht, (noi, so neimodische Meedela fanga mr garned aa) odr s Gegadoil[2]
- Des hemmr jo scho emmer so gmacht, (noi, so bleibds)[2]
- Wo käma mr denn do naa, {noi, des däd ehne so bassa - mir abr ned) [3]
- Do kennt jo Jedr komma (noi, I will des ned)[4]
Duad mr loid
ändere- Mr däädad jo gern wella - abr mr derfed ned wella dürfa (mei/onsr Chefle reisd mr/ons da Grend raa)
Weidre Ausreda
ändere- Do kaa i nix macha, d Öbrschhde wellad ned (se hend jo reacht)
- Zu was brauched r des, des brauchds doch ned (des wär jo Arbed)
- Des goohd au so (Arbed, noi - danke)
Guck au
ändereWo s her isch
ändere- ↑ Verfassungsgeschichte. München: Beck,Ch. 2016, ISBN 978-3-406-69553-7
- ↑ 2,0 2,1 „G’schtopfte“. Schwäbische Zeitung. 22. April 2016. Abgrüeft am 6. September 2016.
- ↑ Norderstedt Von Clowns, Trockenflitzern und anderen Überlebenskünstlern 2012, ISBN 978-3-8482-2325-1
- ↑ Dietrich Weichold: Silberburg-Verlag Falschmalerei 2012, ISBN 978-3-8425-1218-4