Xenix
Es stoot im Chräis Ussersyl bim Kanzläischuelhuus. Es git en Veräin Kino Xenix und dr Filmclub Xenix.
S Kino isch anne 1980 under em Name „AJZ-Kino“ im Jugendzäntrum gründet woorde; spöter isch es zytewys im Volkshuus, im Kasino Ussersyl, im Theater am Neumarkt, am Tessynerplatz und a de Walche gsy. Es wott bis hüt für d Fräihäit vom Dänke und vo de verschidene Kultuure daasy. Mit syne nöd komerziell organisierte Filmprogramm, wo jewyls en geografische, en soziale oder en andere Schwäärpunkt händ, lueget s kritisch uf politischi und gselschaftlichi Theeme. Da dezue git’s alewyl au Vortreeg. Vo 1988 bis ane 2000 hät men all Donschtig s Kino Xenia nu für d Frauen aabotte.
I de Schuelferie büütet s Xenix es Freiliechtprogramm aa, im Winter es Wienechts-Openairkino, und es macht au es Chinderprogramm.
D Xenix-Bar isch en Träffpunkt fürs Quartier.
Literatur
ändere- Kino im Kopf. Zehn Jahre Xenix. Züri 2010.
- Veronika Grob, René Moser, Beat Schneider (Hrsg.): Xenix: Kino als Programm. Marburg 2006. ISBN 978-3-89472-403-0