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Yvonne Rainer

Dialäkt: Undermarkgreflerisch

D Yvonne Rainer (* 24. Novämber 1934 z San Francisco) isch e US-amerikaanischi Koreograafi, Dänzeri un Filmmacheri. Si giltet as aini vu dr wiichtigschte Verdrätter*ne vum poschtmodäärne Danz.

d Yvonne Rainer, 2012
d Yvonne Rainer, 2014

Lääbe ändere

D Yvonne Rainer isch z San Francisco in ere Yywandererfamilie ufgwagse. Iri Mu7eter isch e Jiidi vu Poole gsii, ire Vater isch e Anarchischt un Mooloer vu Itaalie. Anne 1957 isch si im Alter vu 23 Johr uf New York gange go Schauspiileri gee. Si het si dooderno aber mee fir dr Modäärn Danz inträssiert un het an dr Martha Graham School aafange studiere. Speeter het si au bi dr Merce Cunningham studiert.

Anne 1962 het d Rainer zäme mit dr Trisha Brown, dr Elaine Summers, dr Meredith Monk un andere s Judson Dance Theater grindet, wu an dr Judson Memorial Church z New York ufdrätten isch. Di eerscht Uffierig isch am 6. Juli 1962 gsii un giltet as d Geburtsstund vum poschtmodäärne Danz. Noo 1970 het si d Rainer em Film zuegchehrt un het bi verschiidene experimentälle Film d Reschy gfiert. Anne 1990 isch si as Fellow vu dr MacArthur Foundation uuszaichnet wooreD Yvonne Rainer läbt un schafft z New York City un z Los Angeles.

Anne 2007 isch si in d American Academy of Arts and Sciences gwehlt wore. Irio Aarbete sin uf zwoo documenta-Uusstellige zaigt woore.

Film ändere

  • Lives of Performers. 1972
  • Film about a Woman Who... 1974
  • Kristina Talking Pictures 1976
  • Journeys from Berlin/1971 1980
  • The Man Who Envied Woman 1985
  • Privilege 1990
  • MURDER and murder 1996
  • The Man Who Envied Women 2023

Uusstellige ändere

Uusglääseni Ainzeluusstellige ändere

  • 2012: Yvonne Rainer. Raum, Körper, Sprache, Kunschthuus Breagaz un Museum Ludwig Köln
  • 2004: Yvonne Rainer - Radical Juxtapositions 1961-2002, zaigt im LACE - Los Angeles Contemporary Exhibitions, Los Angeles[1] un im Haggerty Museum of Art an dr Marquette University, Milwaukee.[2]

Uusglääseni Gruppenuusstellige ändere

  • 2008: Here We Dance, Tate Gallery of Modern Art, London.[3]
  • 2007: Performa 07 - The Second Biennial of New Visual Art Performance, New York.[4]
  • 2007: documenta 12, Kassel. Zaigt wooren isch d Aarbet RoS Indexical, 2007.[5]
  • 2007: Tanzen, Sehen, Museum für Gegenwartskunst, Siegen.[6]
  • 2007: Lights, Camera, Action: Artists´ Films for the Cinema, Whitney Museum of American Art, New York.[7]
  • 2005: Zur Vorstellung des Terrors: Die RAF-Ausstellung, Kunst-Werke Berlin.[8]
  • 2004–2005: behind the facts. interfunktionen 1968 - 1975, Fundació Joan Miró, Barcelona[9] un Kunsthalle Fridericianum, Kassel.[10]
  • 2003: Art, Lies and Videotape: Exposing Performance, Tate Liverpool.[11]
  • 2002: Die Gewalt ist der Rand aller Dinge, Generali Foundation, Wien.[12]
  • 2000: The Color of Ritual, The Color of Thought - Women Avant-Garde Filmmakers in America, Whitney Museum, New York.[13]
  • 2000: Afterimage - Drawing Through Process. Contemporary Arts Museum Houston, Houston, Texas.[14]
  • 1999: Impact: Revealing Sources for Contemporary Art, Contemporary Museum, Baltimore.[15]
  • 1977: documenta 6, Kassel.

Retroschpektiive ändere

 
d Yvonne Rainer bi re Prässekumferänz im Museum Ludwig z Köln zue dr Uusstellig: Yvonne Rainer – Raum, Körper, Sprache
  • 2012: Yvonne Rainer. Raum, Körper, Sprache, Museum Ludwig, Köln

Weblink ändere

  Commons: Yvonne Rainer – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote ändere

  1. ↑ Yvonne Rainer - Radical Juxtapositions 1961-2002, Los Angeles Contemporary Exhibitions, 5. Mai - 8. August 2004. Katalog erschienen bei University of the Arts, 2003. (Nicht mehr online verfügbar.) Ehemals im Original; abgruefen am 19. Februar 2022. (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.lacearchives.org. ISBN 0-962-79165-2
  2. ↑ Yvonne Rainer - Radical Juxtapositions 1961-2002, Haggerty Museum of Art, Milwaukee, 23. September 2004 - 9. January 2005.
  3. ↑ Here We Dance, Tate Modern - Level 2 gallery, London, 14. März – 26. Mai 2008. Kuratiert vu dr Catherine Wood.
  4. ↑ Performa 07, New York City, 27. Oktober - 20. Novämber 2007
  5. ↑ documenta 12, Kassel, 16. Juni bis 23. Septämber 2007. Über die gezeigten Werke von Yvonne Rainer. (Nicht mehr online verfügbar.) In: documenta12blog.de. Ehemals im Original; abgruefen am 19. Februar 2022. (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.documenta12blog.de
  6. ↑ Tanzen, Sehen. Museum für Gegenwartskunst Siegen, 18. Februar bis 28. Mai 2007. Kataloog uusechuu bi Revolver, Frankfurt am Main 2007. ISBN 3-86588-397-4. Online
  7. ↑ Lights, Camera, Action: Artists´ Films for the Cinema, Whitney Museum of American Art, New York, 8. Februar - 1. April 2007.
  8. ↑ Zur Vorstellung des Terrors: Die RAF-Ausstellung. KW Institute for Contemporary Art in Berlin, 30. Jänner bis 16. Mai 2005. Kuratiert vu Klaus Biesenbach, Ellen Blumenstein un Felix Ensslin. Katalog erschienen bei Steidl, Göttingen 2005. (Nicht mehr online verfügbar.) In: kw-berlin.de. Ehemals im Original; abgruefen am 19. Februar 2022. (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.kw-berlin.de. ISBN 3-86521-102-X.
  9. ↑ behind the facts. interfunktionen 1968 - 1975, Fundació Joan Miró, Barcelona, 19. Februar - 2. Mai 2004. Kuratiert vu dr Gloria Moure. Kataloog uusechuu bi PoligrafaORT 2004. ISBN 8-434-31017-1. Online
  10. ↑ behind the facts. interfunktionen 1968 - 1975, Kunsthalle Fridericianum, Kassel, 29. Jänner bis 3. April 2005. Online
  11. ↑ Art, Lies and Videotape: Exposing Performance, Tate Liverpool, 14. Novämber 2003 bis 25. Jänner 2004. Kuratiert vum Adrian George. Kataloog uusechuu bi Tate Publishing, 2003. ISBN 1-854-37537-7.
  12. ↑ Die Gewalt ist der Rand aller Dinge, Generali Foundation Wien, 17. Januar - 21. April 2002. Kuratiert vu dr Alice Creischer un em Andreas Siekmann. Kataloog uusechuu bi König, Köln 2002. ISBN 3-88375-564-8.
  13. ↑ The Color of Ritual, The Color of Thought, Whitney Museum of American Art, New York, 29. Juni bis 1. Oktober 2000.
  14. ↑ Afterimage: Drawing Through Process. Contemporary Arts Museum Houston, 13. Mai bis 16. Juli 2000. Zaigti Chinschtler*ne: William Anastasi, Mel Bochner, Agnes Denes, Nancy Grossman, Robert Grosvenor, Marcia Hafif, Eva Hesse, Nancy Holt, Barry LaVa, Sol LeWitt, Lee Lozano, Sylvia Plimack Mangold, Gordan Matta-Clark, Robert Morris, Bruce Nauman, Robert Overby, Yvonne Rainer, Dorothea Rockburne, Alan Saret, Joel Shapiro, Robert Smithson, Michelle Stuart, Richard Tuttle, Jack Whitten.
  15. ↑ Impact: Revealing Sources for Contemporary Art, Contemporary Museum, Baltimore, 25. Septämber 1999 bis 3. Jänner 2000.
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