De Aristomachos, (griechisch Ἀριστόμαχος) isch i de griechische Mythologi e Heraklid gii. Er isch de Soo vom Kleodaios und de Vatter vom Temenos, em Kresphontes und vom Aristodemos. Er isch, wel er en Orakel faltsch düttet hett i d Peloponnes iigfalle und im Champf umchoo. Erst sini drai Söö hend d Peloponnes chöne underwörffe.

Quelle

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Literatur

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  • Heinrich Wilhelm Stoll: Aristomachos 2. In: Wilhelm Heinrich Roscher (Hrsg.): Ausführliches Lexikon der griechischen und römischen Mythologie. Band 1,1, Leipzig 1886, Sp. 551 (Digitalisat).
  • Fritz Graf: Aristomachos. In: Der Neue Pauly (DNP). Band 1, Metzler, Stuttgart 1996, ISBN 3-476-01471-1, Sp. 1114.
  • Edward Tripp: Reclams Lexikon der Antike Philipp Reclam jun. Stuttgart (1991), 5. Uuflaag. Lemma: Aristomachos, S. 99.