D Bettina Bohn (* 1. Juli 1954 z Friburg isch e ditschi Kinschtleri un Kunschterzieheri.

Si isch z Munzinge ufgwachse un het no dr Schuel an dr Universitet Friburg studiert, derno an dr PH Friburg Kunschtpedagogik un an dr Schuel fir Gstaltig z Basel Kunscht. Si schafft as Kunschterzieheri am Meret-Oppenheim-Schuelzentrum z Steine.

Sit 1998 zaigt si Bilder un Skulpture in Uusstellige in dr Region, derzue duet si Biecher illuschtriere.

Ihre Lääbespartner isch dr alemannisch Dichter Markus Manfred Jung, wu si anne 2010 ghiroote het. Sit 2010 läbt mit ihrem Mann un dem sinre Dochter us ere friejere Eh z Hohenegg.

Bi dr Ereffnig vun ere Uustellig vu dr Kischtlergruppe „Polygon“ z Säckinge het dr Jung iber ihri Bilder un Skulpture gsait[1]

„In all ihren Arbeiten ist die Faszination des Lichts gebannt, des Lichts, das auf und durch die Objekte strahlt, und des Lichts, das aus ihnen heraus auf den Betrachter wirkt“

23. November 2014

Iber ihri Illuschttration zum Buech verfranslet diini flügel vum Jung schribt s Magazin 3landinfo[2]

„Noch ein Wort zu den Bildern von Bettina Bohn [...]. Sie steuerte leichte, oft in der Manier der japanischen Tradition entworfene Aquarelle bei sowie Bilder bei, in denen die Leinwand Lichter und Gegen-Muster setzt. Alles in Schwarzweiß. Auf ihre Weise stellt sie der Wucht der Worte etwas Versöhnliches entgegen, den Beschimpfungen des Quaak den Pinselstrich der Beobachtung - und erlaubt damit ein kurzes Durchatmen, ehe es weitergeht mit den wörterwörtern.“

23. Juli 2008

Buechilluschtratione

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  • Markus Manfred Jung: verfranslet diini flügel. Mit Bildern vom Bettina Bohn. Drey-Verlag, Gutach 2008
  • Bettina Bohn, Markus Manfred Jung: Schluchten von Licht. Drey-Verlag, Gutach 2015
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Fueßnote

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  1. Vernissagerede zur Ausstellung der Internationalen Künstlergruppe „Polygon“
  2. Die Buchbesprechung: spucke, spauze, speue