Ebersinge (lothrìngisch; frànzeesch Blies-Ébersing, ditsch Bliesebersingen) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Département Moselle ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Lothrìnge).

Ebersinge

Blies-Ébersing
Verwàltung
Land Frànkrich
Region Grand Est
DépartementMoselle (57)
ArrondissementSarreguemines
KàntonSarreguemines
KommünàlverbàndSarreguemines Confluences
Àmtliga NàmaBlies-Ébersing
MaireRoland Roth (2014-2020)[1]
Code Insee57092
Poschtlaitzàhl57200
Iiwohner
Iiwohner603
Flech5,24 km2
Bevelkerungsdicht108,4 Iiw./km2
Làg
Koordinate49° 07′ 27″ N, 7° 08′ 43″ E / 49.124166666667°N,7.1452777777778°E / 49.124166666667; 7.1452777777778Koordinate: 49° 07′ 27″ N, 7° 08′ 43″ E / 49.124166666667°N,7.1452777777778°E / 49.124166666667; 7.1452777777778
Heche206 m
Ebersinge hemen kokatua: Frànkrich
Ebersinge
Ebersinge
Ebersinge (Frànkrich)
Website
http://www.blies-ebersing.com
Dialäkt: Elsassisch

D Gmein ghert zem Kanton Sarreguemines un zem Arrondissement Sarreguemines.

Geogràfi ändere

Ebersinge lijt àn dr Blies, nordeschtlich vun Sarreguemines uf re Heche zwìsche 201 un 326 m ìwer em Meeresspiejel. D Nochbergmeine vun Blies-Ébersing sìn Mandelbachtal (Sààrlànd) ìm Norde, Bliesbruck ìm Oschte, Wiesviller ìm Sìdoschte, Sarreinsming ìm Sìdweschte, Sarreguemines ìm Weschte un Frauenberg ìm Nordweschte.

Gschìcht ändere

Ebersinge ìsch zem erschte Mol gnannt worre ànne 1393 àls Eburchingen (1581: Ebersingen, 18. Jh.: Ebersching).

Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.

Verwàltung ändere

Dr Maire vun Ebersinge ìsch dr Roland Roth. Ebersinge ghert zem Kommünàlverbànd Sarreguemines Confluences.

Bevelkerungsentwìcklung ändere

Johr 1968 1975 1982 1990 1999 2008
Inwohner[2] 369 423 457 479 529 578

Dialekt ändere

Dr lothrìngisch Dialekt vun Ebersinge ghert zem Rhinfrankisch.

Böiwark ändere

  • Kìrich Saint-Hubert (1874)

Weblink ändere

  Commons: Blies-Ébersing – Sammlig vo Multimediadateie

Referanza ändere

  1. Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
  2. INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999