Buacha
Buacha (amtlich Buchheim) ischt a Gmoed em Landkroes Duttlinga en Bade-Wirttebärg. D Gmoed hot 742 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Wappa | Deitschlandkart | |
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Basisdata | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierongsbezirk: | Freiburg | |
Landkroes: | Duttlinga | |
Heh: | 793 m i. NHN | |
Fläch: | 18,3 km² | |
Eiwohner: |
742 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerongsdicht: | 41 Eiwohner je km² | |
Boschtloetzahle: | 88637, 78567 (Scheuerlehof) | |
Vorwahl: | 07777 | |
Kfz-Kennzoeche: | TUT | |
Gmoedsschlissel: | 08 3 27 008 | |
Adress vo dr Gmoedsverwaltong: |
Rathausstraße 4 88637 Buchheim | |
Webpräsenz: | ||
Schuldes: | Claudette Kölzow | |
Lag vo de Gmoed Buchheim (Landkreis Tuttlingen) em Landkroes Duttlinga | ||
Dialäkt: Schwäbisch |
Geografi
ändereBuacha leit uf dr Hegaualb, em sidweschtliche Doel vo dr Schwäbische Alb, em Naturpark Obere Donau. Nochbergmoede send Beuron em Norde ond Leibertingen em Oschte, boede im Landkroes Semmerenga, Neihousa ob Eck em Side ond Friddinga em Weschte.
D Gmarkong setzt sich zemme ous 52,5 % Landwirtschaftsfleche, 41,3 % Wald, 5,6 % Sidlongsfleche ond 0,6 % sonschticher Fleche.[2]
Gmoedsgliderong
ändereZue Buacha gheret s gleichnamig Dorf, d Hef Gründelbuch, Hilbenhof, Scheuerlehof ond Vorderer Jakobenhof ond dr Wohnblatz Kiesgruben.
Gschicht
ändereBuacha ischt zom erschte Mol gnennt worde em Johr 861 als Puachheim.
Verwaltong
ändereBuacha hot sich mit dr Städt Mihla ond Friddinga ond dr Gmoede Bäradal, Irndorf, Kolbinga ond Renquishause zom Gmoedverwaltongsverband „Donau-Heuberg“ mit Sitz en Friddinga an der Donau zammegschlosse.
D Birgermoeschtere vo Buacha ischt d Claudette Kölzow.
Wahla
ändereErgäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Greane | Lenke1 | AfD | Sonschtiche |
2016 | 53,4 % | 4 % | 5,4 % | 23,3 % | 0,8 % | 10,7 % | 2,4 % |
2011 | 63,8 % | 13,2 % | 10,8 % | 3,8 % | 3 % | 5,4 % | |
2006 | 62,6 % | 15,1 % | 9 % | 7,5 % | 1,7 % | 4,1 % |
1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke
Dialekt
ändereDr Dialekt vo Buacha ghert zom Schwäbisch.
Literatur
ändere- Max Kotterer, Walther Lang, Kurt-Erich Maier: Buchheim: Beiträge zur Geschichte der Heuberggemeinde Buchheim. Gemeindeverwaltung Buchheim, 1978
- Buchheim – unser Ort und seine Menschen in alten Bilder. Bildband. 2011
Weblink
ändereFueßnote
ändere- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)