Diskussion:Sarganserland
Letzter Kommentar: 24. Dezämber 2016 von Freigut in Abschnitt Sanggaller Oberland
Sanggaller Oberland
ändere@Schofför: Isch äigetli «Sanggaller Oberland» mee oder minder s glych wie «Sargaaserland»? Dänn chönt me das na näimewie i dëë Artikel integriere. LG, --Freiguet (Diskussion) 18:21, 19. Dez. 2016 (MEZ)
- So spontan wöri säge as da so isch. Aber wili waiss, as me bi Wikipedia alls söt chöne belegge, hani zerscht no chli „gforscht“. I dänk, as mer locker cha säge; s Sargaaserland ghört zum Sanggaller Oberland. Bi de Bezirk, oder hüt äbe Wahlchrais, isch es immer aifach zum säge wa dezue ghört und wa nöd. Bi Regione wörds amel schwiriger. I mag mi a ellelangi Diskussione erinnere öber s Sanggaller Rhintl (i de de-Wiki). As di beede Wahlchrais Rhintl und Wärdebärg dezue ghöred isch umbestritte – ghört aber Sargaas und Ragaz o dezue? Si liggid klar am Rhii und send im Kanton Sanggalle – aber äbe im en andere Wahlchrais, em Sargaaserland. Umgekehrt – isch Trüebbach (Gmaind Wartau), wo diräkt a Sargaas gränzt, nüme Sargaaserland? Politisch aidütig Nai. Aber ghörts vilicht no zum Sanggaller Oberland?
- D Verchehrskadette St. Galler Oberland schriibed „Unser Einsatzgebiet erstreckt sich über die Bezirke See-Gaster (ohne Rapperswil-Jona), Sarganserland und Werdenberg im Kanton St.Gallen.“ Uf de Charte vom Verainsgebiet lönds dänn s Wiistannetal und d Gmaind Pfäfers mit em Taminatal ewägg. S Gebiet vo de Wuchezytig (Sanggaller) Oberland Nochrichte betrefft de ganz Wahlchrais Sargaaserland (aber wider ohni Pfäfers) plus no de südlich Tail vom Wärdebärg (bis Gams, ohni Sennwald). De Quiz vo de Schuel Rorschach öber d Regione vom Kanton nennt d Region St. Galler Oberland / Walensee und zellt de Gonze zum Oberland und nöd zum Rhintl – obwohl me vo döt obe wunderbar is Rhintl abi gsiet. De Kunstturnverband St. Galler Oberland isch no chli groosszügiger. Er schribt: „Unsere Mitglieder sind Turnvereine aus dem Sarganserland, dem südlichen Werdenberg bis Sevelen, dem Fürstentum Liechtenstein und dem Walensee entlang bis nach Amden.“ S Wärdebärg aso nu bis Seavele, däför am Walesee föri bis Amde (Wahlkreis See-Gaster – aber wa isch mit de Wesner, d Amler chönd amel mit em Auto nöd fort, ohni öber Wesner Bode). De Presidänt vo de Landjuged St. Galler Oberland wohnt z Azmoos, aso scho im Wärdebärg – und döt gits jo wider en aigni Landjuged. De Historisch Verein vom Kanton St. Galle hät e Nöijohrblättli useggee mit em Titel „Ortsnamen im St. Galler Oberland und Obertoggenburg. Ein Ueberblick aufgrund neuerer Namen- und Mundartforschung.“ (Nr. 120, 1981? 1980). Da wär jetzt no inträssant, wa die under Sanggaller Oberland verstönd.
- Aso nomol; d Formulierig „s Sargaaserland isch au as Sanggaller Oberland bekannt“ isch sicher nöd falsch. I wör jetzt o Pfäfers mit em ganze Taminatal dezue zelle – ghört jo schliessli o zum Wahlchrais. Öb jetzt d Wartau dezue ghört oder nööd, da chammer diskutiere. Hingege wöri d Amler aidütig is Linthgebiet tue. Gruess --Schofför (Diskussion) 00:56, 24. Dez. 2016 (MEZ)
- Wow – das isch dän en Antwort! Merci vilmaal! D Publikazioon über d Ortsnäme chan i vilicht i öisere Biblioteek na naaluege. Dänn wuur i iez ämel probiere, de Bigriff «Sanggaller Oberland» in Artikel ineztue. Chasch es ja alewyl na verbessere. :-) En Gruez vom --Freiguet (Diskussion) 01:58, 24. Dez. 2016 (MEZ)