Ysebahnunglück im Dürrenascht

Dialäkt: Bärndütsch

Bim Ysebahnunglück im Dürrenascht z Thun isch am 17. Mai 2006 e Dienschtzug, wo nümm het chönne brämse, uf offener Strecki mit Bouzugwäge zämetätscht. Um grössere Schade z verhindere, hei d Fahrdienschtleiter dä Dienschtzug ufe nes Gleis greiset, wo wäge Bouarbeite isch gsperrt gsi. Die drei Mitarbeiter uf em Zug sy derby um ds Läbe cho.

D Gedänkstätt mit Gedänktafele. Bi der Unglücksstell näb der Schulstrass 18 z Thun

Fakte ändere

D Lok ändere

D Unglückslok mit der Nummere Tm 235 099-9 isch e diiselelektro Traktor vo der BLS gsi. Si isch im Jahr 1996 Boue worde, het e Leischtig vo 588kW gha, isch zwöi Achsig gsi u het es Gwischt vo 38 t gha. Der Diiseltraktor isch mit em Gschwindigkeitsmässer TEL 500 usgstattet gsi. Dä het e elektronischi Räschtwägregistrierig gha. Dä het d Gschwindigkeit vo de letschte 4000 Meter i Meterschritte ufzeichnet. Systembedingt het das Grät nur Gschwindigkeite bis zu 100km/h chönne erfasse. Der Traktor isch mit ere elektronische Widerstandsbräms u ere mechanische Druckluftbräms usgstattet gsi.

 
Der Schinetraktoer Tm 235 099-9 wo i dere Nacht der Unglückszug zoge het.

D Lokfüehrer ändere

Der elter Lokfüeherer het e Usbildig für Gschwindigkeite bis zu 60km/h gha. Mit Personezüg het är nid dörfe desume Fahre. D Prüefige het är im Jahr 1986 abgleit. Im Jahr 2003 het är di periodischi Prüefig abgleit u bestande.

Der jünger Lokfüeherer het d Usbildig für 100km/h gha. Är het ou mit Outozüg dürfe desume fahre. Di praktischi Prüefig het är im Jahr vom Unfall abgleit u bestande. Am Vormittag vom 16. Mai het der Lokfüehrer no gschaffet u het e Ruehschicht vo 6h 25min gha.[1]

D Fahrdienschtleiter ändere

Im Stellwärch z Spiez sy zwee Fahrdienschtleiter gsi, wo der Schineverchehr überwacht u gleitet hei. Die beide sy under der Leitig vom ne Dispatcher gstande.[2]

Usgangslag ändere

Am Abe vom 16. Mai het’s z Münsige e Personeunfall gä. D Strecki im Aaretal isch für lengeri Zyt gsperrt worde. Im Stellwärch z Spiez het’s wäg däm Unfall sehr vil z tüe gä. D Güeter- u d Personezüg hei sech z Thun gstouet u einigi Züg im Personeverchehr sy usgfalle. So gäge di 2:30 Uhr hei d Fahrdienschtleiter z Spiez der gröschti Teil vom Stou abgarbeitet gha. Trotzdäm het’s im Bahnhof Thun uf de meischte Gleis Persone- oder Güeterzüg gha. Lediglich uf em Gleis 5, wo i richtig Gürbetal füehrt, isch kei Zug gstande.[2]

I der Nacht vom 16. uf e 17. Mai isch der Bouzug vo der BLS Lötschbärgbahn im Bahnhof Blausee-Mitholz gstande. Dert het me e Weiche ersetzt. Öppe um 00:45 Uhr isch der Bouzug mit vier Persone; em jünger Lokfüehrer u de drei Gleisbouarbeiter vo nere private Gleisboufirma, uf Frutige gfahre. Wo der Zug isch z Frutige gsi, isch der elter Lokfüehrer mit ere säbschtfahrende Boumaschine ou uf Frutige gfahre.

Wäg ere Brämsstörig u nere Flachstell am zwöithinderschte Wage, het sech d Wyterfahrt i ds Chiswärch z Hondrich Süd, um zwöi Stund verzögeret. Si hei der defekt Wage mit em zue ghörige Schutzwage abghänkt. Zu däm het me der Kranwage wo vorhär a der Spitze vom Zug isch gsi, a ds Zugsändi ghänkt. Eigendlech wär planet gsi, das alli drei Gleisbouarbeiter i ds Chiswärch nach Hondrich chöme um hälfe abzlade. Der verunglückt Gleisarbeiter isch du aber der Meinig gsi, är schaffi das alleini u het di andere beide Heim gschickt.

D Zämestellig vor der Uswächslig vo de defekte Wäge ändere

Fahrtrichtig Frutige

BLS

Kran

BLS

TM 99

Sersa

Schutzwage

Sersa

Schutzwage

Vanoli

MFS

Vanoli

MFS

Sersa

AVES

Sersa

AVES+

Tm99 = Der Diiselelektrotraktor Tm 235 099-9, AVES = Altmaterial-Verlade-Einheit, MFS = Materialfördersilo gnauer d Schotterwäge

D Zämestellig nach em Rangschiere ändere

Fahrtrichtig Spiez - Thun

TM 99

38 t

Schutzwage

≈ 15 t

MFS

≈ 90 t

MFS

≈ 90 t

AVES+

≈ 50 t

Kran

≈ 15 t

Ds Gsamtgwicht vom Zug isch bi rund 300 t gläge.

Unfallfahrt im Überblick ändere

3:01 Uhr 0,0 km
Frutige
780 m ü. M
3:05 Uhr 5,2 km
Rychebach im Kandertal
706 m ü. M
6,6 km 692 m ü. M
3:09 Uhr 8,3 km
Höistrich-Emtal
678 m ü. M
10,6 km
Hondrich Süd
677 m ü. M
Im Hondrichtunnel bricht der Funkkontakt zum Zug ab
3:14 Uhr 13,5 km
Spiez
628 m ü. M
17,8 km
Einige
590 m ü. M
20,2 km
Gwatt
561 m ü. M
21,9 km
Dürrenascht Station (ehemaligi Haltstell)
564 m ü. M
3:20 22,5 km
D Unfallstell
Farbighinderleiti Strecki het es Maximalgfäll vo 15‰
Farbighinderleiti Strecki het es Maximalgfäll vo 5‰

Unfallverloug ändere

Der Bouzug isch öppe am 2:50 Uhr z Spiez agmäldet worde. Der Zug het für d Strecki Frutige – Hondrich Süd d Zugsnummere 36263 übercho. Für d Rückfahrt Hondrich Süd – Frutige hätti dä Dienstextrazug d Nummere 36264 übercho.[3]

Am 3:01 Uhr isch der Bouzug z Frutige losgfahre. 4 Minute später, uf der Höchi Rychebach im Kandertal, hei sech d Lokfüehrer per Funk im Zentralstellwärch z Spiez gmäldet u mitteilt das si Brämsproblem hei. Uf Grund vo der Ufregig u em Lärme im Füehrerstand, hei d Fahrdienschtleiter mehrmals müesse nachefrage, bis si verstande hei, das der Zug nümm cha brämse. Wo du der Dienschtzug öppe im Höistrich isch gsi, hei d Lokfüehrer verlangt, dass me se im Hondrich de nid i ds Aschlussgleis für ds Chiswärch däg leite. Da d Weiche für i ds Chiswärch e Gschwindigkeitsbegränzig vo 40km/h het gha. Si hei so lang wi müglech welle gradus fahre. Der Dienschtzug het i däm Momänt e Gschwindigkeit vo öppe 80km/h gha.

D Fahrdienschtleiter z Spiez hei der Zug wi gwünscht richtig Spiez la fahre. Si hei aber e Rangierfahrstrass ygstellt gha, so das ds Houptsignal isch gschlossen blibe. Si hei ghoffet gha, das d Notbräms der Dienschtzug zum stillstand bringt.[2] Das het aber nid funktioniert, da ds Gwicht vo de Wäge der Zug vor sech här gstosse het. Zudäm isch de Fahrdienschtleiter der Grund für d Brämsstörig no nid bekannt gsi.

Da d Verständigung so schlächt isch gsi, hei d Fahrdienschtleiter z Spiez d Lokfüehrer mehrmals bätte, ds Stellwärch per Natel z kontaktiere. So wyt isch es aber nümm cho. Der Funkkontakt isch im Hondrichtunnel abbroche u bis zum Unfall nümme z stand cho.

D Fahrdienschtleiter hei du verschideni Variante prüeft, wie me dä Bouzug chönnti stoppe.

 
Der ufghobnig Bahnhof Gwatt. A däm Bahnhof isch der Bouzug verby grasset. Das Gebeude wär gfährdet gsi, we d Fahrdienschtleiter der Zug i ds Gleis 1 gleitet hätte.
  • D Leitig vom Zug i z Simmital isch verworfe worde. Der Wächsel uf ds Gleis i z Simmital hätti über ne Weiche gfüehrt, wo nur e Gschwindigkeit vo 40km/h wär erlobt gsi. D Wahrschinlechkeit das der Zug z Spiez entgleist wär isch gross gsi. De sy zwüsche Spiez u Wimmis o no Gleisarbeite gmacht worde u a gwüsse Stelle vo der Strecki hei sogar d Gleis gfählt. Zudäm hätte d Fahrdienschtleiter d Arbeiter nümm rächtzytig chönne warne u es het ou no e grossi Azahl vo unbewachte Bahnübergäng gha.
  • D Leitig vom Zug i ds Gleis 1 im Gwatt isch ou verworfe worde, da ou hie d Weiche zu däm Gleis e Begränzig vo 40km/h het gha. Bi der Engleisig vom Zug wäre Hüser gfährdet gsi.
  • D Leitig vom Zug i ds Aschlussgleis nach em Bahnhof Gwatt, isch ou verworfe worde da me nid gwüsst het öp im Hoffmann Gebeude no öpper schaffet oder öp dert Chmikalie glageret sy. Zudäm isch das Privateaschlussgleis über ne unbewachti Strass gange. Me hätti dermit müesse rächne, das me es Outo breicht.
  • D Leitig vom Zug übere Bahnhof Thun isch ou nid gange. Uf em Gleis 1 isch e Rollendi Landstrass gstande. Uf em Gleis 2 isch e Güeterzug gstande u uf der Fortsezig vom Gleis 2, hei Bouarbeite statt gfunde. Uf em Gleis 3 isch e abghänkte Postwage gstande u uf em Gleis 4 si Abgstellit S-Bahn-Züg gstande. Ds Gleis 5 wo i z Gürbetal füehrt, wär frei gsi, isch aber nid i Frag cho da d Weiche e Begränzig vo 40km/h het gha u d Weiche nur vom Fernstellwärch in Wysebüehl het chönne gstellt wärde. Um die Zyt isch Wysebüehl aber no nid besetzt gsi. D Gleis 209 u 210 z Thun wäre ou frei gsi, isch aber nid i Frag cho, da bi nere Entgleisig, d Yrichtig vo der Gasversorgig i der Frutigestrass wär gfährdet gsi.
  • D Leitig vom Zug z Dürrenascht i d Bouwäge. Obwohl ds Risiko bekannt isch gsi, hei sech d Fahrdienschtleiter für die Variante entschide. Es isch bi allne schlächte Variante no di Beschti gsi.

Wo der Bouzug dür e Bahnhof Spiez grasst isch, het e Lokfüehrer wo das ganze beobachtet het gseh, das d Brämse vom Schinetraktor glüet hei. Bi de räschtleche aghänkte Wäge, isch ihm hingäge nüt setigs ufgfalle.

Bim ehemalige Bahnhöfli Dürrenascht, wo 1,4 km vo Thun ewäg isch, hei i dere Nacht Bouarbeiter ds Gebeude abgrupft u ds Peron abgschribsse. 0,9 km vom Thun ewäg isch di zwöiti Gruppe vo Bouarbeiter, dermit beschäftiget gsi, Lärmschutzwänd uf z stelle. Insgesamt sys 11 Bouarbeiter gsi. D Fahrdienschtleiter hei, nachdäm si beschlosse hei der Zug i die Bouwagegruppe z reise, d Arbeiter per Funk gwarnt. D Fahrdienschtleiter hei d Bouarbeiter Agwise, im Gwatt Hemmschue z lege. Dä versuech isch aber Gscheiteret. Einersyts het d Zyt gfählt u anderersyts hei d Bouarbeiter gmeint der Zug chöm uf em Näbegleis u nid uf em gsperrte. Alli 11 Arbeiter hei rächtzytig vor em Zug chönne flüchte. Der Bouzug isch du mit ere Gschwindigkeit vo 89km/h uf di erschti Bouwagegruppe ufgfahre, het die zwee Bouysebahnwäge 500 Meter vor sech här gstosse u isch uf di zwöiti Bouwagegruppe prallt u entlech blybe stah. Der Ufprall isch so heftig gsi, das die drei Mitarbeiter uf däm Unglückszug ums Läbe cho sy.

Unfallursach u Ermittlige ändere

D Untersuechigbehörde hei du ussegfunde, das der Absperrhahne vo der Houptluftleitig, zwüschtem Schinetraktor u em erschte Wage isch zue gsi. Das erchlärt de ou, d Brämsproblem wo d Lokfüherer hei gha. Dür dass das nur der Schinetraktor über Brämswürkig verfüegt het, hei d Wäge d Lok vor sech här gstosse u drum het der Zug ou nid chönne brämset wärde.

 
D Trümmer vom Dürrenascht. Der roti Fläcke isch e Teil vo der Lok.

D BLS schrybt ihrne Lokfüehrer vor, nach em rangiere e Brämsprob düre z füehre. Us de Funksprüch zwüsche de beide Lokfüehrer cha me entnäh, das der jünger Lokfüehrer d Brämsprob am Unfallzug het vor gno. Der elter Lokfüehrer het underdesse di sälbstfahrendi Boumaschine i ds Gleis 7 gstellt.[4] Allerdings wäre für ne korräkti Brämsprob zwöi Lüt notwändig gsi. Bi der Brämsprob het’s du es Problem gä. Alli Brämse si azoge gsi. Der Lokfüherer het du jedi Bräms müesse "mälche", sprich ds Uslösväntil betätige. D Vorschrifte vo der BLS gseh im ne settige Fall vor, das d Brämsprob muess widerholt wärde. D Behörde gö dervo us, das d Lokfüehrer uf die Widerholig verzichtet hei.

Nach der Abfahrt us em Bahnhof Frutige, wär e Würkigsbrämsprob vorgseh gsi. D Vorschrifte vo der BLS hei vorgseh, das die Würkigsbrämsprob ohni d elektro Brämse gmacht wird. Da d Druckluftbräms u d Widerstandsbräms nid einzel het chönne agstühret wärde, da der Fahr- u Brämsschalter für die beide Brämse der glych isch gsi, hei d Lokfüehrer d Würkigsbrämsprob ohni d Widerstandsbräms gar nid chönne mache. Öp e Würkigsprämsprob überhoupt isch düre gfüehrt worde, hei d Ermittler nid usegfunde. Da der Fahrteschryber mit ere Räschtwägregistrierig isch usgstattet gsi, sy nur di letschte 3900 Meter zwüsche Einige u der Unfallstell erfasst worde.

 
D Unfallstell im Dürrenascht.

Im Rahme vo de Versuechs- u Rekonschtruktionsfahrte, wo wäret der Unfalluntersuechig sy gmacht worde, hei d Ermittler use gfunde, das, we d Würkigsbrämsprob korräkt hätti chönne düregfüehrt wärde, der Bouzug bi re Gschindigkeit vo 30km/h no hätti chönne brämset wärde. Ab ere Gschwindigkeit vo 50km/h hätti der Zug d Gschwindigkeit no chönne halte. Ersch ab ere Gschwindigkeit vo 60km/h wird der Bouzug geng wi schnäller u cha nümm brämset wärde.

Wäret de Undersuechige si es paar Sache us cho, wo aber nid Houptursach vo däm Unfall isch gsi.

  • D Brämsleitig zwüschem zwöite u em dritte Wage isch nid gkupplet gsi. D Behörde hei aber nid chönne verststelle öp das scho z Frutige so isch gsi oder erscht bim Ufbrall passiet isch.
  • Der Laschtwächsel vo de beladene Schotterwäge isch uf der Position Läär gstande. Mit dere Ystellig hätti d Druckluftbräms ou ohni di übrige Mängel schwirigkeite gha bim Brämse.
  • Der Schinetraktor Tm 235 isch näb de Boustelle o regelmässig im Schinediescht ygsetzt worde. Da der Traktor aber e Räschtwägregistrierig het isch der ysatz im Schinedienscht gar nid zuelässig. Da d Uswärtig bim ne Unfall nur beschränkt müglech isch.

D Folge vom Unfall ändere

Nach em Unfall het sech usegstellt das eine vo de Lokführer e Ruehschicht vo 6h 25min. Das isch nach em Arbeitszytegsetzt nid zuelässig. Nach em Arbeitszytegsetz hätti dä Lokfüehrer e Ruehschicht vo 10h müesse ha. D Behörde hei du use funde, das bi der BLS Regelmässig gäge z Arbeitszytegsetz verstosse wird. Das het ds Bundesamt für Verchehr der zue veralasst im Ougust 2006 e Azeig gäge drei Mitarbeiter vo der BLS z erstatte.[5][6] Was us däre Azeig isch worde isch unbekannt.

Äbefalls prüeft worden isch, ob d Fahrdienschtleiter wo d Weiche so getellt hei, dass der Zug im Dürrenascht uf die stehende Wäge isch ufgfahre, strafrächtlech chöi zur Verantwortig zoge wärde. 2008 het d Kantonspolizei Bärn mitteilt, dass si uf ene Strafvervolgig verzichte. D Fahrdienschtleiter hei kei anderi Müglechkeit gha als der Zug uf d Bouwäge z leite u si hei di 11 Mitarbeiter rächzytig gwarnt, so das si hei könne flichtet.[7]

Syt däm Unfall achtet aber ou d BLS druuf das d Lokfüehrer vo Rangier u Güeterzüg di glychi Us- u Wyterbildige überchöme wi d Lokfüehrer vo Personezüg. D Arbeitszyte wärde sythär vo der BLS riguros überwacht.[8]

Dänkmal ändere

Bi der Brügg wo der Zug isch zum sta cho, a der Schuelstrass 16, isch für d Opfer e Gedänktafele montiert worde. Es isch e Sproch vo Albert Schweizer ygraviert worde. A dere Gedänkstell fahre jede Tag ICs, ICEs u anderi Züg dra verby.

Literatur ändere

Film ändere

  • SRF (Herg.): Der Geisterzug von Spiez. September 2019, srf.ch

Quelle ändere

  1. Quelle: Ulrich Baumann, Joseph Zeder: Schlussbericht der Unfalluntersuchungsstelle Bahnen und Schiffe über Aufprall eines Dienstzuges auf eine stehende Wagengruppe vom Mittwoch 17. Mai 2006 in Dürrenast/Thun. Seite 12 Abschnitt 1.16
  2. 2,0 2,1 2,2 Ussag us em Film SRF (Herg.): Der Geisterzug von Spiez. September 2019, srf.ch
  3. Ulrich Baumann, Joseph Zeder: Schlussbericht der Unfalluntersuchungsstelle Bahnen und Schiffe über Aufprall eines Dienstzuges auf eine stehende Wagengruppe vom Mittwoch 17. Mai 2006 in Dürrenast/Thun. Seite 4
  4. Quelle: Ulrich Baumann, Joseph Zeder: Schlussbericht der Unfalluntersuchungsstelle Bahnen und Schiffe über Aufprall eines Dienstzuges auf eine stehende Wagengruppe vom Mittwoch 17. Mai 2006 in Dürrenast/Thun. Seite 16
  5. Bundesamt für Verkehr zeigt Mitarbeiter der BLS an. Blick.ch. Veröffendlecht am 13. Ougust 2006. Abgrüeft am 20. Novämber 2020.
  6. Schwere Vorwürfe gegen Dienstpläne der BLS In news.ch 21. Ouguscht 2006. Abgrüeft am 20. Novämber 2020
  7. Unglück von Thun: Keine strafrechtlichen Folgen. In: 20min.ch 5. Ougust 2008. Abgrüeft am 20. Novämber 2020
  8. Quelle: Mediensprecherin der BLS Helene Schotemann gegenüber der Berner Zeitung (Thuner Tagblatt) Zugunglück: Erinnerung an einen schwerzen Tag.
  Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vu dere Version vum Artikel „Eisenbahnunfall_von_Dürrenast“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.