Faido (italienisch Faido/?, lombardisch Fait, dytsch veraltet Pfaid, im Walserdialäkt vu Bosco/Gurin Feit/?) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Faido im Bezirk Leventina.

Faido
Wappe vo Faido
Wappe vo Faido
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Tessin (TI)
Bezirk: Leventinaw
Kreis: Faido
BFS-Nr.: 5072i1f3f4
Poschtleitzahl: 6745 Chiggiogna
6746 Calonico
6747 Chironico
6748 Anzonico
6749 Cavagnago
6749 Sobrio
6760 Calpiogna
6760 Campello
6760 Faido
6760 Rossura
6763 Osco
6763 Mairengo
Koordinate: 704532 / 148907Koordinate: 46° 29′ 0″ N, 8° 48′ 0″ O; CH1903: 704532 / 148907
Höchi: 711 m ü. M.
Flächi: 132.7 km²
Iiwohner: 2782 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.faido.ch
en Blick is Livinedal bi Faido
en Blick is Livinedal bi Faido

en Blick is Livinedal bi Faido

Charte
Charte vo FaidoGelmerseeRäterichsbodenseeGrimselseeTotenseeGöscheneralpseeLai da CurneraLai da NalpsLai da Sontga MariaLago di LuzzoneLago di LucendroLago della SellaLago RitómLago di TomLago della StabbioLago di CadagnoLago di DentroLaghi ChièraLago TremorgioLago del SambucoLago di MorghiroloLago LaghettoLago del NarètLago NeroLago SfundauLago di RobieiLago del ZöttLago dei CavagnööLago del ToggiaLago CastelLago di MorascoLago del SabbioneGriessee (Schweiz)Bacino di Val MalvagliaItaileKanton BärnKanton GraubündeKanton UriKanton WallisBezirk BellinzonaBezirk BlenioBezirk LocarnoBezirk RivieraBezirk VallemaggiaAiroloBedrettoFaidoBodio TIGiornicoPersonicoPollegioDalpePrato (Leventina)Quinto TI
Charte vo Faido
w

Geografi

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Faido lyt im middlere Valle Leventina (Livinedal) am Fluss Tessin.

Gschicht

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D Gmai Faido isch es erschtsmol gwagse am 29. Jänner 2006 dur d Fusion vu dr bishärige Gmaine Faido, Chiggiogna, Rossura (dt. veraltet Rossur) un Calonico. Am 1. April 2012 sind d Gmaine Anzonico, Calpiogna, Cavagnago, Chironico, Mairengo und Osco au no dezue cho. Uf de 10. April 2016 het au d Gmai Sobrio mit Faido fusioniärt.

Faido isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1171 as Faedo, Chiggiogna anne 1209 as Gazonia, 1515 Chisogna, Rossura anne 1201 as Resora, Resura, Calonico anne 1227 as Callonego, 1300 Callonico.

Bevelkerigsentwicklig

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Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Faido 704 661 734 1293 928 860 1045 1023
Calonico 122 116 125 103 104 81 63 60
Chiggiogna 188 176 220 299 294 393 421 397
Rossura 335 309 323 265 254 209 190 162
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Faido 1066 1065 1173 1441 1866 1844 1660 1548
Calonico 56 54 48 43 29 31 50 42
Chiggiogna 552 380 473 474 474 431 406 378
Rossura 162 182 154 112 97 71 63 55
Bevelkerigsentwicklig vo Faido
Johr 1990 1995 2000 2005 2006 2007 2008 2009
Iiwohner 1'599 1'651 2'081 2'026 2'030 1'984 1'991 2'006
Johr 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017
Iiwohner 1'973 1'949 3'181 2'993 2'958 2'908 2'978

Verwaltig

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Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Faido isch dr Roland David.

Dialekt

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Dr lombardisch Dialäkt vu Faido ghert zum Ticinese.

Literatur

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  • Celestino Trezzini: Faido. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 3, Egolf – Fazy., Attinger, Neuenburg 1921, S. 105, 106.
  • Johann Rudolf Rahn: I monumenti artistici del medio evo nel Cantone Ticino. Tipo-Litografia di Carlo Salvioni, Bellinzona 1894, S. 96–98.
  • Kurt Held: Der Trommler von Faido. 2 Bd., Sauerländer, Aarau 1947 un 1949
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  Commons: Faido – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote

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  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
  2. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)