Gessling-Hemering (lothrìngisch; frànzeesch Guessling-Hémering, ditsch Gesslingen-Hemeringen) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Département Moselle ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Lothrìnge).

Gessling-Hemering
Verwàltung
Land Frànkrich
Region Grand Est
DépartementMoselle (57)
ArrondissementForbach-Boulay-Moselle
KàntonSarralbe
KommünàlverbàndSaint-Avold Synergie
Àmtliga NàmaGuessling-Hémering
MaireRémy Franck (2014-2020)[1]
Code Insee57275
Poschtlaitzàhl57380
Iiwohner
Iiwohner917
Flech10,06 km2
Bevelkerungsdicht90,66 Iiw./km2
Làg
Koordinate49° 01′ 31″ N, 6° 39′ 32″ E / 49.025277777778°N,6.6588888888889°E / 49.025277777778; 6.6588888888889Koordinate: 49° 01′ 31″ N, 6° 39′ 32″ E / 49.025277777778°N,6.6588888888889°E / 49.025277777778; 6.6588888888889
Heche263 m
Gessling-Hemering hemen kokatua: Frànkrich
Gessling-Hemering
Gessling-Hemering
Gessling-Hemering (Frànkrich)
Dialäkt: Elsassisch

D Gmein ghert zem Kanton Sarralbe un zem Arrondissement Forbach-Boulay-Moselle.

Gschìcht ändere

D Gmein Gessling-Hemering ìsch entstànde àm 12. Jüli 1956 durich dr Zammeschluss vun dr Derfer Gessling (fr. Guessling, dt. Gesslingen) un Hemering (fr. Hémering, dt. Hemeringen)

Gessling ìsch zem erschte Mol gnannt worre ànne 1309 àls Gosselingen (1341: Gesslingen, 1459: Gösselingen, 1544: Gosseling, 1594: Geysslingen, 1606: Gosling, 17. Jh.: Kesling, 1681: Guecheling, 1764: Goesling, 18. Jh.: Guesselin).

Hemering ìsch zem erschte Mol gnannt worre ànne 1341 àls Heinmeringen (1459: Hemeringen, 18. Jh.: Hemmering).

Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.

Verwàltung ändere

Dr Maire vun Gessling-Hemering ìsch dr Rémy Franck. Gessling-Hemering ghert zem Kommünàlverbànd Saint-Avold Synergie.

Bevelkerungsentwìcklung ändere

Johr 1968 1975 1982 1990 1999 2008
Inwohner[2] 738 729 813 863 891 894

Dialekt ändere

Dr lothrìngisch Dialekt vun Gessling-Hemering ghert zem Rhinfrankisch.

Böiwark ändere

  • Kìrich Saint-Gangoulf (1848)

Weblink ändere

  Commons: Guessling-Hémering – Sammlig vo Multimediadateie

Referanza ändere

  1. Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
  2. INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999