Gustav Friedrich Nikolaus Sonntag

dytsche evangelische Bfaarer un Theolog un alemannische Dialäktdichter

Dr Gustav Friedrich Nikolaus Sonntag (* 19. Mai 1788 z Chander; 18. Januar 1858) isch e dytsche Bfaarer un alemannische Dialäktdiichter gsii.

Lääbe

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Är isch e Suun vum Wilhelm Engelhard Sonntag gsii, wu Bfaarer z Betzinge gsii isch. Sy Vater isch frie gstoorbe, anne 1799, dr Friedrich isch derno bi Verwandte z Bugginge ufgwagse un deert vum Vikaar Roman unterriichtet woore. Z Mille isch er unter em Diakoon Obermüller uf di latyynisch Schuel un het druf vu 1803 bis 1806 dr dreijeerig Exemte-Cursus am Gimnaasium z Chaarlsrue gmacht. Ab 1806 het er an dr Uniwersiteet Haidelberch Theology un klassischi un orientaalischi Sprooche studiert. Unter em Creuzer isch dr Sonntag Mitgliid vum filoloogische Seminaar gsii. No dr bstandene Briefig isch dr Sonntag am 22. Februar 1809 unter d Kandidaate fir s lutherisch Bfaaramt ufgnuu woore un het as Vikaar z Bugginge aagfange. Ab 1812 het er as Diakoon un Voorstand vu dr latyynische Schuel z Mille gschafft. Anne 1825 het er d Stell as Stadtbfaarer vu Mille aadrätte. Wu anne 1826 dr Johann Peter Hebel gstoorben isch, het mer dr Sonntag zum 1. Novämber vum nämlige Joor as Chilche- un Minischteriaalroot uf Chaarlue ghoolt. Anne 1843 isch er zum Ooberchilcheroot ernännt woore.

Derwyylscht mer en an dr Latynschuel z Mille bal as Diichter vu hoochdytsche un au alemannische Gediicht chännegleert het, wun er in Flugbletter un au im Fryburger Wucheblatt publiziert het, het er z Chaarlsrue nume no weenig Gediicht gschriibe. S het em deert schyyns nit gfalle un s het en au aarg druckt, wu bal druf sy Frau, e Millemeri, gstoorben isch. Är het derno speeter di jinger Schweschter vu syre eerschte Frau ghyroote, mit boode Fraue het er je ai Doochter ghaa. Är het näbe syne amtlige Aarbet aafange iber d Zyt vum Neie Teschtamänt un d Uurspring vum Chrischteduum schryybe.

Näbe syre Stell im Ooberchilcheroot isch er zytwyys au Mitgliid im Ooberstuudieroot un im Ooberzänsuurkolleegium gsii, 1834 un 1843 isch er Mitgliid in dr Generaalsinood gsii. Derzue het er in dr Hoofchilche z Chaarlsrue als Breedige ghalte. In dr Generaalsinood 1834 isch er ais vu dr yyflussryychschte Mitgliider gsii, är het dr Sinood en Entwuurf vun eme neie Chilchegsangbuech un e Revisioon vu dr chilchlige Perikopeoornig voorglait un het au di Biiblische Gschiichte vum Hebel iberschafft. Wu d Sinood iber die drei Voorlaage dischkeriert ghaa het un vor allem zum Gsangbuech e Hufe Änderige voorgsclaa het, , het mer iim d Schlussredakzioon iberdrait. Fir syni Aarbete fir d Generaalsinood het di Theoloogisch Fakulteet vu dr Uniwersiteet Haidelberch em Sonntag d Dokterwiird gee. D Verhandlige vu dr Genraalsinood iber dr Katechismus hän dr Sonntag zue zwoo Anhandlige iber di riichtig Yydailig vum Dekalog, dr 10 Gebot, aagregt ghaa, wu in dr „Studien und Kritiken“,uusechuu sin, wu vu Ullmann un Umbreit uusegee woore sin. Dr Haidelbercher Bfaarer Züllig un dr Hamburger Theoloog Gesscken hän em doo dytli widersproche.

Anne 1853 isch er in Ruestand gange. Am 18. Jänner 1858 het dr Gustav Friedrich Nikolaus Sonntag d Auge fir immer zuegmacht.

Wäärch

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  • Doctrina inspirationis ejusque ratio, historia et usus popularis. Commentatio... Heidelbergae: Mohr et Zimmer 1810. 192 S.
  • Byydreeg im Freiburger Wochen- oder Unterhaltungsblatt
    • 1816
      • Charade. 2. Oktober, S. 690:
    • 1817
      • Logogriph. 15. Jänner, S. 40
      • Charade. 1. Februar, S. 80
      • Aufblick zu Gott. Gedicht. 14. Mai, S. 505
      • Charade. 23. Juli, S. 728
      • Charade. 2. August, S. 754
      • Logogryph. 6. Sept., S. 840–841
      • Auflösung der Logogryphs. 10. Sept., S. 848
      • Lazarus Nikolaus Carnot. Biographie. 25. Oct. – 19. Nov., S. 965–968, 974–977, 896–898, 993–996, 1005–1009, 1014–1017, 1025–1026, 1034–1036
      • Charade. 29. Nov., S. 1069–1070
      • Charade. 17. Dez., S. 1120
    • 1818
      • Logogryph. 3. Jänner, S. 4
      • Der Engel. Gedicht. 10. Jänner, S. 21
      • Charade. 21. Jänner, S. 52
      • Der schönsten Blume. 24. Jänner, S. 57
      • Die Sprache der Sterne. Gedicht. 4. Febr., S. 85
      • Logogriph. 4. März, S. 169– 70
      • Charade. 11. Apr., S. 292
      • Aufmunterung zur Freude. Gedicht. 15. Apr., S. 301
      • Auf den 28ten Mai zur Erinnerung an den wiederkehrenden Todestag des edlen Markgrafen Friedrich von Baden. Gedicht. 27. Mai, S. 409–410
      • Logogriph. 3. Juni, S. 432
      • Charade. 27. Juni, S. 500–501
      • Rosine Wildpret von Rollenbach und ihre Familie. Erzählung. 15. Juli-8. Aug., S. 542–545, 554–556, 561–564, 570–572, 577–579, 585–588, 594–596, 602–606
      • Charade. 25. Juli, S. 572
      • Wer ist groß?. Gedicht. 26. Sept., S. 713–714
      • Die schöne Chlorinde. Gedicht. 2. Dez., S. 878
    • 1819
      • Räthsel. 16. Januar, S. 37
      • Charade. 6. März, S. 161–162
      • Charade. 13. März, S. 196
      • Ode an das Vaterland. Bei herannahendem Tage d. Eröffnung d. Ständeversammlung. Gedicht. 17. Apr., S. 311–312
      • Das goldene Zeitalter. Gedicht. 12. Juni, S. 494–495
      • An Ludwig Wilhelm August Großherzog von Baden. Gedicht. 25. Sept., S. 833
      • Räthsel. 9. Okt., S. 880–881
      • Charade. 16. Okt., S. 896–897
      • Kaffeelied. Gedicht. 20. Nov., S. 987–988
      • Das Wort des Weisen. 29. Dez., S. 1079
    • 1820
      • Logogryph. 1. Jänner, S. 5
      • Charade. 12. Jänner, S. 30
      • Die Farben der Elemente. 15. Jänner, S. 37
      • Lied an die Freiheit. 29. Jänner, S. 75–77
      • Räthsel. 16. Febr., S. 125
      • Auflösung des Räthsels in Nr 14. 19. Febr., S. 133–134
      • Anagram. 29. März, S. 258–259
      • Buchstabenräthsel. 29. Apr., S. 355
      • Charade. 13. Mai, S. 391
      • Schwieriges Problem. 24. Mai, S. 421
      • Wilhelm und Lieschen. Freie Uebers. in hochteutscher Mundart v. Hebels Hans und Verene. 7. Juni, S. 459–460
      • Der Kirchhofhügel und seine Aussicht, ein Thron des Weisen. 28. Juni, S. 521–522
      • Abendandacht eines Geizhalses. 8. Juli, S. 557–558
      • Johann Jakob Langenbacher. Abhandlung. 19. Juli, S. 585–589
      • Räthsel. 2. Aug., S. 631– 32
      • Auflösung des Räthsels in Nr 62. 5. Aug., S. 639
      • Die Blumen. 12. Aug., S. 655
      • Auf das hohe Namensfest Sr. Königl. Hoheit des Großherzogs Ludwig von Baden den 25. August 1820. 2. Sept., S. 721
      • Räthsel. 13. Sept., S. 757
      • Der doppelte Aderlaß. 21. Okt., S. 875
      • Noch zwei Proben von Hebels Gedichten, frei übersetzt in hochdeutscher Mundart. 1. Der Sonntag frühe. 2. (Auf das Grab eines Trinkers.). 25. Okt. u. 4. Nov., S. 879–880, 909
      • Räthsel. 1. Nov., S. 903
      • Logogriph. 2. Dez., S. 1001–1002
      • Schneiderlied. 6. Dez., S. 1007–1009
      • Auf Antonius den Frommen. 16. Dez., S. 1039
      • An den Erlöser. Auf d. Weihnachtsfest 1820. 23. Dez., S. 1059
    • 1821
      • Die Schutzengel der Menschheit. Lied zum neuen Jahr 1821. 2. Jänner, S. 1–2
      • Auf das hohe Geburtsfest Sr. Königl. Hoheit des Großherzogs von Baden. Gedicht. 9. Febr., S. 61
      • Trostgebet für unglückliche Arme am Hause unbarmherziger Reichen. Gedicht. 20. Febr., S. 77
      • Homonyme u. Anagram in einem Worte. 27. März, S. 131
      • Hohes Beispiel kindlicher Liebe. Gedicht. 11. Mai, S. 193–194
      • Auf den Wucherer Filz. Gedicht. 22. Mai, S. 212
      • Der weinende Welteroberer. Gedicht. 29. Juni, S. 261
      • Karl Prinz von Commerci. Biographie. 3. Juli, S. 265–268
      • Der ewige Vater. 10. Juli, S. 277
      • Die Sonne. 28. Aug., S. 337
      • Homonyme. 7. Sept., S. 352
      • Der glaubige Prostestant an den aufgeklärten Katholiken. Gedicht. 26. Oct., S. 407–408
      • Charade. 6. Nov., S. 421
    • 1822
      • Die Hoffnung. Gedicht. 1. Jänner, S. 1
      • Nikolaus Weller von Molsdorf, Bürgermeister zu Freiberg in Sachsen im löten Jahrhundert. Gedicht. 29. März, S. 101–102
      • Bewährtes Mittel leicht durch die Welt zu kommen. Gedicht. 19. Apr., S. 122
      • Charade. 19. Apr., S. 127
      • Logogryph. 26. Apr., S. 136
      • Papinianus. 3. Mai, S. 137
      • Die Todtenglocken. 17. Mai, S. 153
      • Das Hexlein. Nachahmung in hochdt. Mundart v. Hebels allemann. Gedicht. 21. Juny, S. 193–194
      • Logogriph. 26. July, S. 239
      • Der Freund des Vaterlandes. 20. Sept., S. 297
      • Griechenlands Noth. Gedicht. 4. Okt., S. 313–314
      • Ihrer Hoheit der Frau Markgräfin Leopold von Baden ehrfurchtsvoll geweiht. 22. Nov., S. 369
      • Das Gespenst an der Kanderer Straße. Gedicht. 29. Nov., S. 377–378
      • Räthsel. 6. Dez., S. 392
    • 1823
      • Gespräch zwischen dem alten und neuen Jahr in der Mitternachtsstunde der Neujahrsnacht 1822/23. Gedicht. 3. Jänner, S. 1–2
      • Auf d. Geburtsfest Sr. königlichen Hoheit des Großherzogs von Baden. Gedicht. 7. Febr., S. 41
      • Die Religionen. An d. Intoleranten d. neunzehnten Jahrh. Gedicht. 4. Apr., S. 115
      • Die Nacht. Gedicht. 22. Apr., S. 135
      • Vater Gorgus und sein Sohn Kambalus. Gedicht. 2. März, S. 69–70
      • Michel Zechmeisters Gelübde. 19. März, S. 89–90
      • Addison. Gedicht. 30. Apr., S. 137–138
      • Der Schmetterling. Freie Nachahmung d. franz. v. La Martine verfaßten Gedichts. 14. Mai, S. 153–154
      • August und Röschen. In vier versch. Charaden. 28. Mai–8. Juny, S. 176, 180, 184, 188
      • Wunderbare Rettung. Prosa. 15. Juny, S. 193–195
      • Die Liebe. Gedicht. 12. Okt., S. 331–332
      • Logogriph. 19. Okt., S. 342
    • 1825
      • Die reinste Freude. Gedicht. 28. Jänner, S. 31
      • Hans im sechs wöchentlichen Eh- und Wittwerstand. Gedicht. 15. Febr.– 18. Febr., S. 51, 55–56
      • Was uns bleibt. 18. März, S. 87–88
      • Empfindungen des Sebastian Gourmand von Leckerbißhausen beim Anblick der schönen Natur. Gedicht. 22. März, S. 91–92
      • Arist. In drei verschiedenen Charaden. 23. Juli, S. 240
      • Ode an den September. Gedicht. 30. Aug., S. 287–288
      • Die Wetterwolken. Gedicht. 8. Okt., S. 331
      • Der Wucherer Harpax. Gedicht. 18. Okt., S. 343
      • Das Blümchen Vergiß-mein-nicht. Gedicht. 21. Jan. 1826, S. 21–22
      • Am Palmsonntag 1826. Gedicht. 21. März, S. 101
      • Auf das Osterfest 1826. Gedicht. 25. März, S. 107
      • An den Geist Gottes. Gedicht. 13. May, S. 177
      • Die Missolunghier. Gedicht. 3. Juny, S. 205
      • Auf Hebels Grab. Gedicht. 3. Oct., S. 359–360
      • Ihro Königlichen Hoheit d. Frau Markgräfin Amalie von Baden bei dem Hinscheiden Ihro Majestät d. Königin Friederike. Gedicht. 7. Oct., S. 363–364
      • Am Grabe meiner Gattin. Gedicht. 22. Sept., S. 329–330
      • Meine Erinnerung am Schlusse d. Jahres 1827. An die Vollendete. 29. Dez., S. 453
      • Am ersten Morgen des neuen Jahres 1828. Das Vertrauen auf Gott. 1. Jan. 1828, S. 1–2
  • Byydreeg in C[hristian] V[ollrath] Sommerlatt Züge teutschen Muthes und Hochsinns nebst einigen Gedichten verschiedenen Inhalts. Ges. u. zur Ausführung eines wohlthätigen Zweckes hrsg.
    • Theil 1. Basel 1820.
      • Heldentod des Herzogs von Braunschweig am Tage von Quatrebras, den 16. Juny 1815. S. 27–42
      • Drey edle Fürstensöhne gleichen Namens. S. 101–109
      • Johann Jakob Langenbacher. S. 118–127
      • General Schmidt. S. 167–179
      • Heinrich Ferdinand von Krosigk und Wilhelm von Wedell. S. 180–190
      • Lied an die Freyheit. S. 224–228
      • Ruth an Naemi, oder die getreue Liebe. S. 232–233
      • Die Farben der Elemente. S. 234–235
      • Ode an Blücher. S. 238–240
    • Theil 2. Basel 1821.
      • Erinnerung an Herzog Christoph von Wirtemberg. S. 3–19
      • Karl Prinz von Commerci. S. 82–90
      • Heldenthat einiger Bürger zu Wesel, zur Zeit des dreyßigjährigen Kriegs. S. 94–102
      • Religiosität teutscher Feldherren. S. 129–139
      • Hohes Beyspiel kindlicher Liebe. S. 140–143
      • Ferdinand von Schill. S. 182–210
      • Die Wahrheit. S. 211–215
      • Der gute Fürst. S. 221–222
      • Pindar und Klopstock. S. 227–229
  • Gedichte auf Carl Friedrichs Säkularfest, gefeiert am 22. und 23. November 1828. In: [Franz] J[osef] Schunggart: Badens Jubelfeier den 22. und 23. November 1828 als Huldigung ... der Geburt ... des Großherzogs Carl Friedrich vor hundert Jahren. Ein Denkmal f. Mit- u. Nachwelt. Karlsruhe (1828). S. 84–86
  • Leben des allemannischen Dichters Johann Peter Hebel. In: J[ohann] P[eter] Hebels sämmtliche Werke. Bd 1. Allemannische Gedichte. Mit d. Bildnisse Hebels. Mit Großherzogl. Bad. u. Königl. Württ. Privilegio. Karlsruhe: Müller'sche Hofbuchh. 1834. 200 S.: S. I– LXXXIII
  • Gefühle bei der feierlichen Enthüllung des Denkmals Carl Friedrich's. Gedicht. In: [Franz] J[osef] Schunggart: Beschreibung der Festlichkeiten bei der Errichtung und Enthüllung des von ... dem Großherzog Leopold von Baden seinem ... Vater Carl Friedrich geweihten Denkmales. Nebst einem poet. Festkranze. Karlsruhe 1845. S. 75–76
  • An dem Tage des Leichenbegängnisses unseres geliebten Großherzogs. Gedicht. In: [Franz] J[osef] Schunggart: Badens Trauer und Badens Trost. Eine Samml. u. Darst. ... auf das Ableben ... des Großherzogs Leopold u. auf den Regierungsantritt ... des Prinzen u. Regenten Friedrich von Baden. Karlsruhe 1852. S. 204–206
  • Johann Peter Hebel. Gedicht. In alemann. Sprache. In: Carlsruher Liederkranzes Abendunterhaltung am 29. November 1856, als Beitrag zur Errichtung eines Grabmals unser's vaterländischen Dichters J. P. Hebel. Carlsruhe 1856. 5 Bl., 9 Taf.
  • Byydraag in Hebelalbum. Karlsruhe 1856. Bd VII. S. 534, Nr x.
  • Gedichte in Johann Baptist Trenkle: Die Alemannische Dichtung seit Johann Peter Hebel. Tauberbischofsheim 1881.
    • Das Erntemahl im Oberlande. Eine Idylle in alemannischer Mundart. Breisgauer Dialekt. Gedicht. S. 163–166
    • Der lustige Spielmann. Breisgauer Dialekt. Gedicht. S. 166–168
    • Das Mutterherz. Breisgauer Dialekt. S. 168–169
  • Gedichte in Albert Eisele: Gustav Friedrich Nikolaus Sonntag. In: Mein Heimatland (Freiburg i. Br.) 17, 1930.
    • Beim Glockengeläute am Silvesterabend des Jahres 1851. S. 2–3
    • Der Sonntag frühe. Frei übers. in hochdt. Mundart. S. 3–4
  • Der lustig Spielma. In: Markgräfler Jb. 4, 1962, S. 133–134

Literatur

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  • J. Holtzmann: Gustav Friedrich Nikolaus Sonntag. In: Friedrich von Weech: Badische Biographieen. Th. 2. Heidelberg 1875. S. 303–305.
  • Johann Baptist Trenkle: Die Alemannische Dichtung seit Johann Peter Hebel. Tauberbischofsheim 1881. S. 25, 163–169.
  • Albert Eisele: Gustav Friedrich Nikolaus Sonntag. In: Mein Heimatland (Freiburg i. Br.) 17, 1930, S. 1– 4.
  • Heinrich Neu: Pfarrerbuch der evangelischen Kirche Badens von der Reformation bis zur Gegenwart. T. 2. Lahr Schwarzwald 1939. (Veröff. d. Ver. f. Kirchengesch. in d. evang. Landeskirche Badens. 13.) S. 576–577.
  • Wilh[elm] E[ngelbert] Oeftering: Geschichte der Literatur in Baden. T. 3. Karlsruhe (1939). S. 175, 176.
  • Emil Baader: Gustav Friedrich Sonntag. Hebels Nachfolger in Karlsruhe. In: Die Markgrafschaft 8, 1956, H. 11/12, S. 13.
  • Engelbert Strobel: Gustav Friedrich Nicolaus Sonntag. Amtsnachfolger Johann Peter Hebels. In: Bad. Heimat 40, 1960, S. 204–205
  • Hildegard Pross: 62. Sonntag, Gustav Friedrich Nicolaus. In: Karl Goedeke: Grundriss zur Geschichte der deutschen Dichtung aus den Quellen. Herausgegeben von: Karl Goedeke und Herbert Jacob. BAND XV Achtes Buch: Vom Frieden 1815 bis zur französischen Revolution 1830. Dichtung der allgemeinen Bildung. Abteilung VIII, Kapitel 4, § 347, Mundartdichter II/Oberdeutsch. S. 929–933