Ingolstadt
Ingolstadt isch e chreisfreji Stadt vom Freistaat Bayern.
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierigsbezirk: | Oberbayern | |
Höchi: | 374 m ü. NHN | |
Iiwohner: |
141.029 (31. Dez. 2022)[1] | |
Poschtleitzahle: | 85049–85057 | |
Vorwahle: | 0841, 08450, 08424, 08458, 08459 | |
Kfz-Chennzeiche: | … | |
Gmeischlüssel: | 09 1 61 000 | |
LOCODE: | DE ING | |
NUTS: | DE211 | |
Stadtgliderig: | 12 Stadtbezirk mit 61 Unterbezirk | |
Adress vo dr Stadtverwaltig: |
Rathausplatz 2 85049 Ingolstadt | |
Webpräsenz: | ||
Oberburgermeischter: | Christian Lösel (CSU) | |
Lag vo dr Stadt Ingolstadt z Bayern | ||
Geografy
ändereD Stadt lyt an dr Donau. Si isch die föiftgröschti Stadt vo Bayern, und sid si ane 1989 mee as 100'000 Ywooner gha het, zelt me se zu de Groossstedt vo Düütschland. D Altstadt isch guet erhalte bliibe.
Gschicht
ändereS erschte Mol isch Ingolstadt ane 806 erwäänt, wo dr Karl dr Gross en Plan zum s Karolingerrych ufzdeile gmacht het. Dr Ort heisst i dem Dokumänt villa Ingoldesstat.
Ane 1274 isch d Chile, wo s Patrozinium vom Heilige Moritz het, bout worde. 1472 het Ingolstadt en Uni übercho.
Vo 1828 aa isch d Stadt zun er grosse bayrische Landesfeschtig usbout worde.
Literatur
ändere- Gerd Treffer: Kleine Ingolstädter Stadtgeschichte. Pustet, Regensburg 2004, ISBN 3-7917-1912-2.
- Friedrich Mader (Hrsg.): Ingolstadt. Ingolstadt 1988, ISBN 3-920253-21-3.
- Siegfried Hofmann: Geschichte der Stadt Ingolstadt. Bde. 1–2, Ingolstadt 2000, 2006.
- Beatrix Schönewald, Gerd Riedel (Hrsg.): Vom Werden einer Stadt – Ingolstadt seit 806. Ingolstadt 2006, ISBN 3-932113-43-8.
- Theodor Müller, Siegfried Hofmann: Ingolstadt. Schnell und Steiner, Regensburg 1998, ISBN 3-7954-1128-9.
Weblink
ändereFuessnoote
ändere- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011).