Lima isch d Hauptstadt vu Peru und di mit Abstand gröschti Stadt vum Land. Im Verwaltigsgebiet vu dr Stadt, dr Browinz Lima, läbe 8.890.792 Mönsche (Stand 2015)[1] I dr Konurbation vu Lima mit dr Hafestadt Callao läbe insgsamt zää Millione Yywohner. Bäidi Stedt biude d Metropolregion Lima (Área Metropolitana de Lima).

Lima
Koordinate: 12° 2′ S, 77° 1′ W
[[Datei:|150px|Lima (Erde)|alt=Karte: Erde]]
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Lima
Lima uf dr Charte vo Erde
Stadtbezirk
Basisdate
Staat Peru
Region Lima
Stadtgründig 18 Jänner 1535
Iiwohner 8.890.792 (2015)
– im Balligsruum 10.479.899
Stadtinsignie
Detaildate
Flechi 2.672,28 km2
Bevölkerigsdichti 3.327 Ew./km2
Höchi 161 m
Stadtgliderig 43 Distritos
Postleitzahl 15000
Vorwahl +51 1
Zitzone UTC−5
Stadtvorsitz Luis Castañeda Lossio
Stadtpatron Rosa vu Lima
Website www.munlima.gob.pe
Lima
Lima
Lima

Lima isch e wichtige Verchehrschnotepunkt und s bedütendste Wertschafts- und Kulturzäntrum vu Peru mit zahlriiche Universidääte, Hochschuele, Musee und Baudänkmol. D Altstadt vu Lima isch 1991 vu dr UNESCO zum Wältkulturärb erchlert worde.[2]

Literatur

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  • Henry A. Dietz: Urban poverty, political participation, and the state. Lima, 1970–1990. University of Pittsburgh Oress, Pittsburgh 1998 (Volltext).
  • Peter Faecke: Lima, die Schöne, Lima, die Schreckliche. Edition Köln, Köln 2005, ISBN 3-936791-16-3.
  • Gustavo Gutierrez (Vorwort), Franz Marcus: Kirche und Gewalt in Peru. Befreiende Pastoral am Beispiel eines Elendsviertels in Lima. LIT, Münster 1998, ISBN 3-8258-3958-3.
  • Eberhard Kross: Die Barriadas von Lima. Stadtentwicklungsprozesse in einer lateinamerikanischen Metropole. Ruhr-Universität, Bochum 1992, ISBN 3-931128-44-X.
  • Stefan Roggenbuck: Straßenkinder in Lateinamerika. Sozialwissenschaftliche Vergleichsstudie – Bogotá (Kolumbien), São Paulo (Brasilien) und Lima (Peru). Peter Lang, Frankfurt am Main 1993, ISBN 3-631-45894-0.
  • Gerhard Stapelfeldt: Verelendung und Urbanisierung in der Dritten Welt. Der Fall Lima/Peru. Verlag für Entwicklungspolitik, Saarbrücken 1990, ISBN 3-88156-477-2.

Weblingg

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  Commons: Lima – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote

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  1. Población 2000 al 2015. In: proyectos.inei.gob.pe. Archiviert vom Original am 15. Januar 2016; abgruefen am 3. Februar 2016.
  2. UNESCO: Eintrag der Altstadt von Lima in der UNESCO-Welterbeliste
  Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Lima“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.