Reierschwiller

(Witergleitet vun Reyersviller)

Reierschwiller (lothrìngisch; frànzeesch Reyersviller, ditsch Reyersweiler) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Département Moselle ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Lothrìnge).

Reierschwiller
Verwàltung
Land Frànkrich
Region Grand Est
DépartementMoselle (57)
ArrondissementSarreguemines
KàntonBitche
KommünàlverbàndPays de Bitche
Àmtliga NàmaReyersviller
MaireJoëlle Wey (2014-2020)[1]
Code Insee57577
Poschtlaitzàhl57230
Iiwohner
Iiwohner376
Flech8,32 km2
Bevelkerungsdicht44,11 Iiw./km2
Làg
Koordinate49° 02′ 29″ N, 7° 23′ 42″ E / 49.041388888889°N,7.395°E / 49.041388888889; 7.395Koordinate: 49° 02′ 29″ N, 7° 23′ 42″ E / 49.041388888889°N,7.395°E / 49.041388888889; 7.395
Heche279 m
Reierschwiller hemen kokatua: Frànkrich
Reierschwiller
Reierschwiller
Reierschwiller (Frànkrich)
Dialäkt: Elsassisch

D Gmein ghert zem Kanton Bitche un zem Arrondissement Sarreguemines.

Geogràfi ändere

Reierschwiller lijt ìm Dàl vum Schwangerbach, me rachte Züefluss vun dr Schwalb, rund zwelf Kilomter sìdweschtlich vun Bitche uf re Heche zwìsche 266 un 428 m ìwer em Meeresspiejel. Züe dr Gmein ghert àui no dr Willer Schwangerbach.

Gschìcht ändere

Reierschwiller ìsch zem erschte Mol gnannt worre ànne 1285 àls Ryswilre (1577 Reihersweiler, 1594 Reygerssweiller, 1626 Reyerschweiller, 1771 Reyerswiller).

Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.

Verwàltung ändere

D Maire vun Reierschwiller ìsch d Joëlle Wey. Reierschwiller ghert zem Kommünàlverbànd Pays de Bitche.

Bevelkerungsentwìcklung ändere

Johr 1968 1975 1982 1990 1999 2008
Inwohner[2] 386 407 376 382 360 369

Dialekt ändere

Dr lothrìngisch Dialekt vun Reierschwiller ghert zem Rhinfrankisch.

Böiwark ändere

  • Àlte Kìrich Saint Bernard, neogotisch, geböit 1863, gschlìsse 1945
  • Näie Kìrich Saint Bernard (1956-59)

Weblink ändere

  Commons: Reyersviller – Sammlig vo Multimediadateie

Referanza ändere

  1. Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
  2. INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999